Forschung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Forschungsdatenbank: Projekte
Forschungsprojekte (292)
Beim Maschinenbau ereignen sich immer wieder schwere Unfälle in Form von abgerissenen Fingern, weil häufig entgegen der Unfallverhütungsvorschriften bei der Arbeit an Ständerbohrmaschinen Kevlar-Handschuhe getragen werden. Die Forschungsgruppe um Prof. Nobert Jung hat ein berührungslos arbeitendes Hauterkennungs-Sensorsystem als ergänzende Schutzeinrichtung an Kreissägen entwickelt. Dieser Sensor erkennt die "spektrale Signatur" eines Materials, kann also Haut vom Material der Sicherheitshandschuhe und verschiedenen Werkstoffen voneinander unterscheiden.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Norbert JungIn den vergangen Jahren ist an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg eine intelligente und preisgünstige Sensorik zur Hautdetektion entwickelt worden. Die Motivation dabei war in erster Linie die Absicherung von handbeschickten Maschinen wie Kreissägen.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Norbert JungZiel des hier beschriebenen Forschungsprojekts war die Entwicklung eines prototypischen Fahrradfahrsimulators für den Einsatz in der Verkehrserziehung und im Verkehrssicherheitstraining auf Grundlage des an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg entwickelten Fivis Fahrradsimulators. Der entwickelte Prototyp soll möglichst universell für verschiedene Altersklassen und Applikationen einsetzbar sowie mobil sein.
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Prof. Dr. Rainer HerpersDas Projekt PlaSMoNa (Plattform für Soziale Mobile Navigation) beinhaltet die Analyse, das Design und die Implementierung einer Plattform zur Entwicklung veranstaltungsbezogener und gruppenorientierter mobiler Anwendungen mit Indoor-Navigation. PlaSMoNa soll die Kombination von Daten aus „Social Networks”, mit Satelliten- und Indoor-Navigation, sowie Veranstaltungsdaten auf Smartphones standardisieren. Ziel ist es, Nutzer von Social Networks zielgerichtet, orts- und eventbezogen zusammen zu bringen.
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Prof. Dr. André HinkenjannDas Projekt PixelStrom hat zum Ziel, sehr große computergrafische Modelle (bzw. aufwändige shader), wie sie beispielsweise im CAD-, Design-, Visualisierungs- und Computerspielebereich anfallen, kostengünstig in Echtzeit darstellbar zu machen. Dies soll über eine Kombination von neuer Hardware (PixelStrom-Prozessor) und Software (PixelStrom-Software) geschehen. Der grundlegende Ansatz ist die Parallelisierung der Berechnungen auf mehreren Grafikservern.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. André HinkenjannDas Ziel dieses Projekts ist die Untersuchung und exemplarische Implementierung einer sicheren Echtzeit-Personenerkennung und -ortung mit Hilfe von speziellen Kamerasystemen, die den nahinfraroten (NIR) Spektralbereich nutzen. Hierbei soll ein hauterkennendes Kamerasystems entwickelt und evaluiert werden, das sich für den Einsatz als Schutzeinrichtung eignet. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Bereich der Maschinensicherheit, beispielsweise bei der Absicherung des Gefahrenbereichs von Industrierobotern.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Norbert JungGegenstand des Projektes sind Methoden und Werkzeuge zur Einführung und Etablierung eines kontinuierlichen Requirements-Engineerings unter den besonderen Rahmenbedingungen von Kundenprojekten und Produktentwicklung in kleinen Softwareunternehmen (im folgenden: Software-KMUs). In solchen Projekten fehlt es in der Regel sowohl an methodischem Know-how als auch an Werkzeugen.
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Prof. Dr. Simone BürsnerDie Virtuelle Bemusterung ermöglicht es Bauherren, die Ausstattung eines geplanten Hauses in einer 3D-Simulation, die das Aussehen der gewählten Ausstattung zeigt, interaktiv zu wählen und zu kalkulieren. Vorteile sind für die Bauherrschaft eine größere Entscheidungssicherheit und für den Haushersteller größere Kundenzufriedenheit und eine Minimierung der sonst erforderlichen umfangreichen Musterausstellung.
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Prof. Dr. André HinkenjannZiel der Forschungsgruppe ist es, Ziel ist eine robuste optische Materialerkennung, die eingesetzt werden kann, um gefährliche Situationen vor Werkzeugmaschinen zu vermeiden oder den Nutzer auf eine nötige Neukonfiguration der Maschine für das benutzte Material hinzuweisen. Materialien werden anhand ihrer optischen Reflexionseigenschaften im Nah-Infrarot bis UV-Spektrum untersucht, um signifikante Eigenschaften zu identifizieren, die eine robuste Erkennung ermöglichen.
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Prof. Dr. Norbert JungAktuelle Forschungsthemen wie „Big Data“-Techniken benötigen zur idealen Präsentation und Analyse von Daten hochauflösende Anzeigemöglichkeiten. Moderne Visualisierungs- und Renderingtechniken erlauben die hochaufgelöste Darstellung sehr umfangreicher wissenschaftlicher Daten und die physikalisch basierte, realistische Präsentation von dreidimensionalen Modellen. Sehr oft werden diese allerdings auf niedrig aufgelösten, das Blickfeld der Nutzer nicht umfassenden Displays dargestellt.
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