Forschung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Forschungsdatenbank: Projekte
Forschungsprojekte (292)
Von der Seiten der HBRS erfolgt die wissenschaftliche Begleitung der Fragebogenentwicklung und Auswertung. Die Auswertung wird vom Institut für Arbeit und Gesundheits durchgeführt. Die Gesamtprojektleitung liegt in den Händen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Edwin ToeplerDie 2018 beginnende Studie verknüpft die Qualitätssicherungsdaten mit Routinedaten zur Wiedereingliederung sowie Daten zum patientenberichteten Outcome. Sie will die Frage beantworten, inwieweit freiwillige, Outcome bezogene Klinikvergleiche für Lernprozesse zwischen Kliniken genutzt und in das interne Qualitätsmanagement integriert werden können. An der Studie beteiligen sich 47 Kliniken, die von den Deutschen Rentenversicherungen Baden-Württemberg, Braunschweig-Hannover und Nordbayern belegt werden.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Edwin ToeplerDie sogenannten Ketonkörper Acetessigsäure und (R)-3-Hydroxy-n-Buttersäure (bOHB) sind Substanzen, die vor allem im Hungerzustand das Gehirn mit Energie aus Fettsäuren versorgen. Immer mehr wurde in den letzten Jahren deutlich, dass Ketonkörper neben der Rolle als Energieträger weitere biologische Funktionen übernehmen können, die auch Bedeutung für die Entstehung und die Behandlung von Krankheiten haben können. Solchen zusätzlichen Effekten von Ketonkörpern ist dieses Projekt gewidmet.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Jörn Oliver SassDas Projekt beabsichtigt, das Potenzial essbarer Insekten für die Ernährung besser auszuschöpfen. Es untersucht verschiedene Verarbeitungstechnologien lokaler Insektenarten und weitet kleinbetriebliche kommerzielle Erzeugungs- und Verarbeitungsaktivitäten aus. Ziel ist, sichere und nahrhafte Endprodukte herzustellen, die saisonale Lücken schließen, die Ernährungssicherung von Haushalten erhöhen und die Einkommenssituation armer Frauen in Madagaskar und Myanmar zu verbessern. Verbundkoordinator ist das Zentrum für Entwicklungsforschung ZEF der Universität Bonn.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Martin Hamer Isabelle HirschFood Pro.tec.ts wurde entwickelt, um hochklassige, technologische Innovationen in den Deutsch-Niederländischen Wirtschaftsraum bringen zu können. Im Projekt kooperieren Unternehmen beider Länder mit Innovationsexperten innerhalb verschiedener Technologiecluster unter der Zielvorgabe, neue und neuartige Technologien gemeinsam zu entwickeln und ihre Handhabung zu erlernen. Das Teilprojekt "Food Pro.tec.ts - Wissenstranfer" entwickelt in einem von 8 Arbeitspaketen Übungen, Trainings und Wissenstransfer für Verbraucher und Anwender neuer Technologien. Die Arbeitspakete richten sich auf die Entwicklung von Nachhaltigkeits- und CSR-Management-, Kommunikations- sowie Bildungsstrategien, um das gemeinsame Nachhaltigkeitsverständnis in der Region Rhein-Waal zu fördern. Dies ist die Grundlage für die Entwicklung richtungsweisender Technologien und Verfahren, die den ökologischen, ethischen, sozialen und ökonomischen Markterfordernissen entsprechen. Durch diese Entwicklungen wird die Wettbewerbsfähigkeit der KMUs der Agrar- und Ernährungswirtschaft in der Region Rhein-Waal langfristig gesichert. Die Reputation der Region Rhein-Waal über die regionalen Grenzen hinaus als attraktiver und nachhaltiger Wirtschaftsstandort wird gestärkt.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Martin Hamer Prof. Dr. Wiltrud Terlau Isabelle HirschWeltweit leiden zwei Milliarden Menschen an den Folgen einer unzureichenden Ernährung und dem Mangel an Mikronährstoffen, die körperliche Schwäche, Erkrankungen und im Extremfall den Tod zur Folge haben. Vor diesem Hintergrund fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit Unterstützung des Projektträgers Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) vier deutsch-afrikanische Forschungskonsortien mit einer Fördersumme von insgesamt rund 4,5 Millionen Euro für die kommenden drei Jahre.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Martin HamerDas von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) geförderte Forschungsvorhaben „ICF-basierte Prädiktion des Outcomes in der Rehabilitation nach Trauma“ ist ein Verbundvorhaben der Abteilung für BG Rehabilitation der BG Unfallklinik Murnau und der Forschungseinheit für Biopsychosoziale Gesundheit am Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung, Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie – IBE der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München.
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Prof. Dr. Edwin ToeplerZiel der von der Rentenversicherung erbrachten Leistungen zur Teilhabe (vor allem Leistungen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation) ist der Verbleib im oder die Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Dafür kann im Einzelfall eine individuelle, zielgerichtete Fallbegleitung notwendig sein. Unter Berücksichtigung der derzeit praktizierten Ansätze und Konzepte wird jetzt mit wissenschaftlicher Unterstützung ein Fallmanagement-Konzept für die Rentenversicherung entwickelt.
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Prof. Dr. Edwin Toepler Prof. Dr. Christian RexrodtFood Pro·tec·ts wurde entwickelt, um hochklassige, technologische Innovationen in den Deutsch-Niederländischen Wirtschaftsraum bringen zu können. Im Projekt kooperieren Unternehmer beider Länder mit Innovationsexperten innerhalb verschiedener Technologiecluster unter der Zielvorgabe, neue und neuartige Technologien gemeinsam zu entwickeln und ihre Handhabung zu erlernen. Das Teilprojekt "Food Pro.tec.ts - Biomasse" untersucht in einem von 8 Arbeitspaketen die materielle und energetische Nutzung von Biomasse mittels Hydrothermal Carbonization (HTC) und neuen Düngertechnologien.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Martin HamerThe project Serious Games and Welfare Technology addresses one of the great challenges in our time. The increasing number of elderly people and people in need of recovery after injuries, and how to give them a dignifying life. Keeping seniors healthy through both preventative and rehabilitative means is of paramount interest to everyone. Having them living at home as long as possible will be of economic benefit to society and the individual, as well as increasing their quality of life.
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Prof. Dr. Irene RotheAnlaufstellen
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