H-BRS ermöglicht RISE-Stipendiatin Einblick in die Stammzellenforschung

Dabei sammelte sie erste Erfahrungen im Bereich der Stammzellenforschung. Hanbury studiert in den USA im dritten Semester Biochemie und Molekularbiologie sowie Neurowissenschaften. Nach ihrem Abschluss möchte sie ein Medizinstudium beginnen. Das Forschungspraktikum an der H-BRS war für die Studentin die perfekte Ergänzung ihrer wissenschaftlichen Ausbildung:

„Als angehende Medizinstudentin habe ich großes Interesse an der Forschung zur Geweberegeneration für die zukünftige Behandlung von Patienten. Im Praktikum konnte ich meine Kenntnisse in der Laborarbeit vertiefen. Außerdem konnte ich das Thema Stammzellenforschung in einem karriereorientierten und professionellen Umfeld kennenlernen“, sagt Hanbury.

Professorin Edda Tobiasch freut sich darüber, dass immer wieder internationale Studierende sich dafür entscheiden, ihr RISE-Stipendium an der Hochschule zu absolvieren: „Voraussichtlich erhalten die Hochschulen für Angewandten Wissenschaften (HAW) in Nordrhein-Westfalen über das Promotionskolleg NRW bald das eigenständige Promotionsrecht. Gerade mit Blick auf diese Entwicklung zeigt das Interesse der Studierenden, dass an HAWs Forschung stattfindet, die im internationalen Rahmen besteht.“