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Hochschulforschung punktet beim BMBF
Alle drei Forschungsvorhaben, die die Hochschule im Programm „Forschung an Fachhochschulen mit Unternehmen (FHprofUnt) beim Bundesforschungsministerium eingereicht hat, wurden von den Fachgutachtern für eine Förderung ausgewählt. Drei neu berufene Professoren können daher ihre Projekte vorbereiten, die voraussichtlich im Herbst 2014 beginnen. Sie laufen dann über drei Jahre und sind mit jeweils 270.000 Euro dotiert. Die erfolgreichen Antragsteller:
Der Biologe Prof. Dr. Richard Jäger, Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften, leitet das Vorhaben „Forensische Analyse singulärer Genome mittels WGA“ (ForWArd).
Das Sensorik-Projekt „Probenahmeverfahren zur Kontrolle von Objekten auf Explosivstoffe mittels Spürhund“ (PrObEx) betreibt Prof. Dr. Gerhard Holl vom Institut für Detektionstechnologien (IDT) und Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften, Rheinbach.
Um Energieeffizienz geht es im Vorhaben „Ressourcenoptimierte Bauteilentwicklung durch systematische Verzahnung von Experiment und multiskaligen Simulationsansätzen“ (ReBauVES) von Prof. Dr. Dirk Reith, Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) sowie Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus, Sankt Augustin.