Professorin Seuser beim ersten Hennefer Mobilitätstag

Tuesday 26 March 2019

Wie lassen sich Mobilität und Umweltschutz vereinen? Wie kann man die Effizienz von Fahrzeugen verbessern und welche Alternativen zu bestehenden Konzepten gibt es? Mit diesen und weiteren Fragen von zunehmender gesellschaftlicher Relevanz beschäftigen sich Forscherinnen und Forscher der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

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Professorin Katharina Seuser wird am 7. April beim ersten Hennefer Mobilitätstag in einem Interview das Projekt effiziente Transportalternativen (eTa) vorstellen. Die Klimaschutzbeauftrage der Stadt Hennef lädt zu einem Fest mit Fachvorträgen und einer Umweltmeile unter dem Motto „Mobilität, Umwelt und Natur“ ein.

Die Forscherinnen und Forscher verschiedener Disziplinen und Fachbereiche beschäftigen im Projekt eTa intensiv mit dem Ausbau nachhaltiger Mobilitätskonzepte und alternativen zu klassischen Fahrzeugen, die fossile Energieträger nutzen. Dafür untersuchen sie zum Beispiel, wie die Strömungswiderstände von Verkehrsmitteln optimiert werden können, welches die ideale Standortverteilung von Ladestationen ist und ob neue Technologien auch von der Gesellschaft angenommen werden. „Nachhaltige Forschung erfordert auch Akzeptanzforschung“, sagt Professorin Katharina Seuser. „Wir analysieren Medien, um die Gründe für Zustimmung oder Ablehnung von neuen Mobilitätskonzepten besser kennenzulernen“

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Die Veranstaltung „Hennef macht mobil“ findet am Sonntag den 07. April von 11 bis 18 Uhr im Stadtzentrum statt. Vorträge und Interviews wird es in dieser Zeit auf einer Bühne am Stadtsoldatenplatz geben. Um 13.30 Uhr wird Moderatorin Nicola Reyk Prof.in Seuser zum Forschungsschwerpunkt der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg interviewen.

Der Ausbau nachhaltiger Elektromobilität ist eine der gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, die im Forschungsprojekt eTa aufgegriffen wird.