Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation
Tag des offenen Projekts im Fachbereich IWK
Die Praxis ist ein wesentlicher Bestandteil des Studiums an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Bei dem Vier-Eins-Modell folgt auf je vier Wochen Theorie jeweils eine Blockwoche, in der die Studierenden das Gelernte praktisch anwenden. Im Zentrum der Blockwoche steht ein Semesterprojekt (auf ein Semester beschränkt) oder ein Bachelorprojekt (fortlaufendes Projekt), das die Studierenden in den Blockwochen selbstständig erarbeiten müssen.
Zur Präsentation dieser Projekte lädt der Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (IWK) am letzten Vorlesungstag des Semesters alle Hochschulangehörigen sowie die Öffentlichkeit zum Tag des offenen Projekts ein. Dabei demonstrieren die Studierenden, wie sich die wissenschaftlichen Lerninhalte in praktischen und lebensnahen Projekten umsetzen lassen. Der Tag des offenen Projekts bietet auch interessierten Schülern die Möglichkeit, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zu besichtigen, erste Kontakte zu knüpfen und die verschiedenen Studienmöglichkeiten kennenzulernen.
Nächster Tag des offenen Projekts
am Freitag, 24. Januar 2025
- 11 bis 13 Uhr: Projektvorstellungen in den Laboren & in der Hochschulstraße des Fachbereichs IWK (Mehr Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie unten im Klappmenü)
Programm am Tag des offenen Projekts im Fachbereich IWK (11-13 Uhr)
Hier können Sie sich einen Eindruck verschaffen, was der Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation am 24. Januar 2025 im Rahmen des Tags des offenen Projekts ausstellt. Für mehr Informationen zu den Projekten, öffnen Sie das Klappmenü, indem Sie den jeweiligen Eintrag anklicken.
Hochschulstraße: Flying Ei
Unter Berücksichtigung von vorgegebenen Materialien werden in Kleingruppen verschiedene Vorrichtungen zum Abschuss und zum Schutz eines Hühnerei-Ersatzes konstruiert und zusammengebaut.
In einem Wettbewerb treten die unterschiedlichen Vorrichtungen gegeneinander an, wobei diejenige mit der größten Flugweite bei gleichzeitig unbeschadetem (Ersatz-)Ei gewinnt.
Ansprechperson: Prof. Dr. Welf Wawers
Raum A163: Lernoase 2.0 - ein Ort der Begegnung, des Austausches und des Lernens
Die Studierwerkstatt des Fachbereichs IWK wurde umgestaltet und zeigt sich nun noch einladender. Dazu haben Studierende im Rahmen der Veranstaltung „Bildbearbeitung“ KI-generierte Bilder erstellt, die unsere Studiengänge abbilden. In einer Vernissage werden diese Bilder präsentiert.
Studierende und Interessierte können am Tag des offenen Projekts während eines Sektempfangs per QR-Code ihre Favoriten wählen, die die Wände der Studierwerkstatt schmücken sollen.
Ansprechpersonen: Roberta Hodel, Frank Seidel
Räume B008 & B014: Anwendung von Industrierobotern und mobilen Robotern
- Ein Kollaborativer Roboter baut einen „Jenga“-Turm und führt das Spiel durch
- Ein KUKA-Roboter wird mit neuer Pneumatik zur Ansteuerung der Effektoren ausgestattet und erhählt einen Parallelgreifer
- Ein Kollaborativer Mobiler Roboter führt die Demontage einer Baugruppe durch und sortiert ein demontiertes Bauteil wieder in das entsprechende Magazin in der „Smart-Factory“ ein.
Ansprechpersonen: Prof. Rainer Bastert, Claudia Holbach
Raum B021: Messen mit Arduino-Mikrocontrollern
In diesem Projekt werden Messsysteme und auch mechatronische System aufgebaut, die mit Hilfe von Mikrosensoren verschiedene physikalische Größen messen und Aktoren ansteuern. Messen und Steuern geschieht mit Arduino-Mikrocontrollern.
Konkrete Einzelprojekte: Pflanzen-Bewässerungsstation, Aquarium Manager, ferngesteuertes Auto, Solar-Tracker, Filament-Extruder für 3D-Drucker.
Ansprechpersonen: Prof. Dr. Josef Vollmer, Christoph Mauel
Raum B022: Ersti-Projekt VT-First
Wir stellen unsere ersten Werke vor!
Wir haben uns portraitiert, Fotos gemacht und kleine Videos – selbst konzipiert, moderiert, gedreht und geschnitten.
Kommen Sie vorbei und schau Sie sich die Ergebnisse an!
Sie können sich dabei übrigens auch unsere Ergebnisse zum Workshop "Das Publikum im Blick" ansehen. Hier geht es darum, das Bewusstsein für die Erwartungen von Rezipienten/-innen an die Technikkommunikation zu entwickeln.
Raum B038: Wasserstoff-Demonstrator – Wasserstoff in Aktion erleben
Wasserstoff gilt als der Energieträger der Zukunft. Doch wie funktioniert das eigentlich? Dieses Projekt macht es sichtbar! Mit dem Bau eines Wasserstoff-Demonstrators zeigen wir, wie Wasserstoff erzeugt, gespeichert und genutzt werden kann – von der sauberen Energiegewinnung bis hin zur praktischen Anwendung.
Das Besondere: Der Demonstrator bringt die Technik ins Klassenzimmer, auf Events oder in die Öffentlichkeit. Er zeigt auf verständliche Weise, wie Wasserstoff mit Hilfe von Elektrolyse aus Wasser gewonnen wird und wie er als saubere Energiequelle genutzt werden kann.
Kommen Sie mit auf eine Reise in die Welt des Wasserstoffs und entdecken Sie die Zukunft schon heute!
Ansprechpersonen: Prof. Dr. Tanja Clees, Barbara Schiffer, Malte Pfennig
Raum B044: Generatives Deep-Learning von KI
Dieses Projekt befasst sich mit der künstlichen Erstellung von Bildern, Videos und Songs: Wie schafft es eine KI überzeugend echte Bilder zu generieren oder Lieder zu erschaffen, die sich von richtigen Liedern kaum unterscheiden lassen?
Ansprechpersonen: Prof. Dr. Robert Scholl, Marvin Kunkel, Noah Kröger
Raum B044: Panoramahimmel-Deckendisplay
Eine Panoramaaussicht nach draußen auf den Himmel wann immer man möchte.
Das soll beispielhaft für jeden Raum dieses Modell mit sich automatisch an den Himmel anpassender Beleuchtung zeigen.
Ansprechpersonen: Florian Kau, Florian Staege, Tobias Walkenbach
Raum B044: LED-Equalizer – Musik sehen statt nur hören
Ein kompakter LED-Matrix-Equalizer, der Musik in Echtzeit visualisiert – ein tolles Gadget für den Schreibtisch, das Wohnzimmer oder die nächste Party.
Mit Hilfe von ICs werden 14 verschiedene Frequenzen analysiert und ihre Lautstärke gemessen. Diese Daten werden anschließend vom Arduino verarbeitet und auf der LED-Matrix dargestellt.
Das Projekt kombiniert praktische Programmierung, Signalverarbeitung und Elektronik zu einem spannenden Ergebnis. Kommen Sie gerne vorbei und holen Sie sich Tipps, wie Sie Ihren eigenen Equalizer bauen können!
Ansprechpersonen: Prof. Dr. Robert Scholl, Udo Roth
Raum B044: Smart Mirror – Dein Persönlicher Assistent
Der Smart Mirror ist ein interaktiver Spiegel, der weit mehr kann als nur dein
Spiegelbild zu zeigen. Er kombiniert moderne Technologie mit stilvollem
Design, um dir im Alltag nützliche Informationen anzuzeigen – etwa die
Uhrzeit, das Wetter oder deine anstehenden Termine. Alles wird direkt auf
der Spiegelfläche eingeblendet, ohne den eigentlichen Zweck des Spiegels zu
beeinträchtigen.
Unser Ziel ist es, den Alltag smarter und effizienter zu gestalten, während
das elegante Design perfekt in jedes Zuhause passt. Dadurch nutzen wir
einen halbdurchlässigen Spiegel, auch „Spionspiegel“ genannt, bekannt aus
Krimi- und Detektivserien.
Das „Smarte“ übernimmt der Raspberry Pi, unser kleiner Computer der uns
das Anzeigen von Wetter, Verkehr usw. möglich macht.
Ansprechpersonen: Madleen Jaafar Juno , Kevin Abrams
Raum B050: X-Y-Einheit für EMV-Scanner
Im EMV-Labor werden Platinen untersucht, um herauszufinden, ob sie elektromagnetische Störungen erzeugen, die andere Geräte beeinflussen könnten. Dazu wird ein XY-Scanner verwendet, der ein Messgerät automatisch über die gesamte Platine bewegt.
Der Scanner fährt systematisch auf zwei Achsen: Die X-Achse bewegt das Messgerät horizontal (links und rechts), die Y-Achse vertikal (vor und zurück). Mit Schrittmotoren und Endschaltern wird sichergestellt, dass jeder Punkt der Platine abgefahren wird.
Während der Bewegung misst das angeschlossene Gerät die Stärke der Störstrahlung an jeder Position. Die Daten werden gespeichert und am Ende in einer Karte dargestellt, die zeigt, an welchen Stellen die Störstrahlung besonders stark ist. Dadurch können Schwachstellen auf der Platine erkannt und verbessert werden, um die elektromagnetische Verträglichkeit sicherzustellen.
Ansprechpersonen: P. Satzer, A. Magid, S. Ayoubi, A. Zailachi
Raum B055: LED Neon Signs
In diesem Projekt gestaltet Studierende des ersten Semesters ihr eigenes LED Neon Sign.
Ansprechperson: Dipl.-Ing. Sabrina Schmidtke
Raum B073: Alte Telefone, neue Ideen: Auf der Spur nachhaltiger Materialien
In diesem Projekt wird ein altes Telefon in seine Einzelteile zerlegt, um die verwendeten Werkstoffe zu analysieren. Ziel ist es, die Materialzusammensetzung, Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit der Komponenten zu bewerten. Die Erkenntnisse sollen dazu beitragen Ansätze für umweltfreundliche und ressourceneffiziente Produktdesigns zu entwickeln.
Projektablauf:
- auseinandergebaut und Bauteile sortiert
- Eintragung in Datenbank(Granta EduPack)
- Werkstoffeigenschaften mit alternativen Werkstoffen verglichen
- Zusammentragung der Ergebnisse
Ansprechperson: Yonatan H.
Raum B101: Holz-Kugelbahn
In diesem Projekt werden in Kleingruppen Holz-Kugelbahnen geplant, entworfen, in CAD umgesetzt und schließlich mit dem Holzlaser ausgelasert und zusammengebaut.
Ansprechperson: Sandra Himmel
Raum B105: Programmieren von Android Apps
In diesem Projekt entwickeln Studierende Apps für Android-Smartphones. Aufbauend auf der Programmiersprache Java entwickeln die Kursteilnehmenden zunächst eine gemeinsame App wie eine Ersthelfer-App, eine Hangman-App oder eine Quiz-App. Anschließend entwickeln die Studierenden jeweils eine eigene App.
Achtung: Projekt nur bis 12 Uhr geöffnet!
Ansprechpersonen: Ottmar Krämer-Fuhrmann, Prof. Dr. Irene Rothe
Raum B108: Wie kann man einen Staubsauger nachhaltiger machen?
Welche Alternativen gibt es zu herkömmlichem Plastik? Wie können wir den Energieverbrauch von Staubsaugern reduzieren? Was für Probleme haben Standard-Staubsauger? Welche Materialien sind in einem Staubsauger verbaut?
Das sind einige der Fragen, mit denen wir uns für unser Starterprojekt beschäftigt haben. Falls diese Fragen Ihr Interesse geweckt haben und Sie mehr über Nachhaltigkeit lernen wollen, besuchen Sie uns gerne.
Ansprechpersonen: Tobias Jetter, Richard Harth, Nina Reche, Daniel Bossert, Erasmus Bücklers, Niklas Knospe
Raum B108: Die nachhaltige Kaffeemaschine der Zukunft
Wir haben eine alte Filterkaffeemaschine zerlegt, um zu sehen, wie man sie in ihren einzelnen Bestandteilen nachhaltiger gestalten kann:
- Welche Materialien kann man austauschen?
- Wie kann man sie langlebiger machen und wie sinnvoll ist das?
- Wie ist das Preis- und Leistungsverhältnis?
- Und wie ist das alles umsetzbar?
Ansprechpersonen: Leon Schneider, Tim Huschka
Raum B119: Medienkonsum und Kommunikationsberufe im Wandel
In diesem Projekt haben Master-Studierende des Studiengangs Digitale Kommunikation und Medieninnovation Veränderungen der Medienwelt erforscht. Die drei Teams beleuchteten unter anderem die Auswirkungen generativer KI auf zukünftige Berufsfelder in der Kommunikationsbranche.
Zudem wurde der Nachrichtenkonsum auf Social-Media-Plattformen analysiert und ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem Einfluss von Streamingdiensten auf das Konsumverhalten linearen Fernsehens. Am Tag des offenen Projekts werden die Forschungsmodelle und Ergebnisse der Online-Befragungen vorgestellt.
Ansprechperson: Prof. Dr. Sonja Christ-Brendemühl
Raum B123: Induktionsbetriebene Murmelbahn
Ziel dieses Projektes ist es, eine mit Solarstrom betriebene Murmelbahn auf Induktionsbasis zu konstruieren.
Die Kugel (bestehend aus Metall) soll dabei in regelmäßigen Abständen beschleunigt werden, sodass keine manuelle Rücksetzung der Kugel für den kontinuierlichen Betrieb der Bahn erforderlich ist.
Die Beschleunigung erfolgt über das kurzzeitige Anschalten einer als Elektromagnet wirkenden Spule. Je nach Position der Kugel schaltet ein Mikrocontroller die Spule ein und aus.
Ansprechperson: Prof. Dr. Jürgen Apfelbeck
Raum B123: Spritz-To-Face Wecker
Haben Sie morgens Probleme aus dem Bett zu kommen? Ist ihr Wecker viel zu leise und Sie verschlafen daher ständig? Die Lösung für Ihr Problem lautet: Spritz-To-Face! Dieser Wecker der neuesten Generation weckt Sie nicht nur durch Töne. Nach kurzer Vorwarnung wird ein kleiner Wasserstrahl direkt in Richtung Ihres Gesichtes abgegeben, welcher Sie zuverlässig auch aus den tiefsten Träumen holt.
Damit Sie den Wecker auch jenseits von Steckdosen autark nutzen können, speichert er tagsüber Sonnenenergie, sodass er am nächsten Morgen genauso energiegeladen ist wie Sie schon bald.
Ansprechperson: Andreas Habbig
Raum B123: Smart Blumentopf – Deine Pflanze spricht mit dir!
Pflanzen gesund und glücklich zu halten, war noch nie so einfach! Der Smart
Blumentopf bringt Ihre Pflanze zum „Sprechen“. Ein integriertes System
misst die Bodenfeuchtigkeit und erkennt Bewegungen, um den Zustand
der Pflanze zu überwachen. Auf einem Display zeigt ein Smiley direkt an,
wie es ihr geht.
Das Besondere: Der Smart Blumentopf ist solarbetrieben und damit
besonders nachhaltig.
Keine Batterien, kein Aufladen – einfach grüne Energie für Ihre grünen
Freunde!
Raum B123: Wasserspiel-Leuchtturm
Der Wasserspiel-Leuchtturm ist ein spannendes Projekt, das Wasser und Licht miteinander kombiniert. Das fließende Wasser sorgt für eine beruhigende Atmosphäre, während LEDs den Leuchtturm zum Strahlen bringen.
Versorgt wird alles über ein Solar-Panel, welches einen Akku lädt, die Pumpe und die LEDs mit Strom versorgt. Gesteuert und geschaltet wird das Ganze mit Hilfe eines Ladereglers und eines Mikrocontrollers.
Raum B124 (Studios): Videoproduktion mit 360°-Footage
Tauchen Sie ein in die Welt der 360°-Videos! 🎥🌍
In unserem spannenden Projekt lernen wir, wie man mit moderner 360°-Technik beeindruckende Videos erstellt. Ob als 2D-Video mit kreativen 360°-Effekten oder als komplett immersives Erlebnis – Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Unsere Mission:
✔️ Erstelle ein Video (2:30–4:30 Minuten): Erzähl eine kleine Geschichte zu einem wissenschaftlichen, technischen oder umweltbezogenen Thema.
✔️ Experimentiere mit 360°-Technik: Produziere eindrucksvolle Clips im „Little Planet“-Stil oder mit voller 360°-Perspektive.
✔️ Social-Media-Post: Gestalte einen Beitrag für Instagram, der dein Projekt begleitet.
Ansprechpersonen: Klaus Wache, Sabine Fricke
Raum B127: Technik-Blog technikjournal.de
Ob generative KI, Smartwatches für Kinder oder Autos, die selbstständig eine Rettungsgasse bilden: Im Projekt technikjournalsimulieren die Teilnehmenden eine Redaktion und erstellen dabei multimediale Beiträge sowie Social-Media-Content rund um selbstgewählte Technik-Themen.
Die Werke werden auf dem Technik-Blog technikjournal.de sowie den dazugehörigen Social-Media-Kanälen veröffentlicht.
Anmerkung: Angebot geöffnet bis 15 Uhr!
Ansprechpersonen: Prof.in Dr. Susanne Keil, Anestis Jordanidis
Kontakt
Juliane Orth
Referentin Öffentlichkeitsarbeit und Marketing im Fachbereich IWK, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projekt Technik - Gender - Journalismus, Doktorandin
Standort
Sankt Augustin
Raum
B 277
Adresse
Grantham-Allee 20
53757 Sankt Augustin
Telefon
+49 2241 865 363Anestis Jordanidis
Referent Öffentlichkeitsarbeit und Marketing im Fachbereich IWK, wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt technikjournal.de
Standort
Sankt Augustin
Raum
B277
Adresse
Grantham-Allee 20
53757 Sankt Augustin
Contact hours
Mo, Mi, Fr nach Absprache
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