One Health - Metropolregionen ganzheitlich begreifen Part 2

Forschungsprojekt im Überblick

Anhand des One-Health-Ansatzes befasst sich das Forschungskolleg unter Leitung des ZEF der Universität Bonn mit urbanen Ernährungssystemen. Zum einen mit der „Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln aus nachhaltiger Produktion“ und zum anderen mit der „Verbreitung und Übertragung von antibiotikaresistenten Pathogenen“ durch Nahrungsmittelketten. Des Weiteren werden gesundheitsbezogene Aspekte der urbanen Transformation beleuchtet, welche in den Bereich „Gesundheit und Wohlbefinden“ und „Nachhaltige Städte“ fallen.
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Zeitraum

01.01.2021 to 31.12.2024

Projektleitung an der H-BRS

Projektbeschreibung

Anhand des One-Health-Ansatzes befasst sich das Forschungskolleg unter Leitung des ZEF der Universität Bonn mit urbanen Ernährungssystemen. Zum einen mit der „Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln aus nachhaltiger Produktion“ und zum anderen mit der „Verbreitung und Übertragung von antibiotikaresistenten Pathogenen“ durch Nahrungsmittelketten. Des Weiteren werden gesundheitsbezogene Aspekte der urbanen Transformation beleuchtet, welche in den Bereich „Gesundheit und Wohlbefinden“ und „Nachhaltige Städte“ fallen. Zusätzlich soll der One-Health-Ansatz selbst und dessen Implementierung in den verschiedenen Metropolregionen untersucht werden.

 

Aus der ganzheitlichen One-Health-Perspektive soll der Wandel von gesundheitsbezogenen Systemen im Bereich der menschlichen und tierischen Gesundheit sowie der Gesundheit der Umwelt im Rahmen der urbanen landwirtschaftlichen Produktion und städtebaulichen Elemente in NRW und Metropolregionen in Entwicklungs- und Schwellenländern untersucht werden.

 

Diese One Health Doktoranden werden von Prof. Dr. Wiltrud Terlau, Prof. Dr. Katja Bender und Prof. Dr. Martin Hamer betreut:
 

Externe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn
Food Research Center (FoRC), University of São Paulo
Universität Bonn
United Nations University, Institute for Environment and Human Security (UNU-EHS)

Finanzierung

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen