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Institut für Sicherheitsforschung (ISF)

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Daniel Röthgen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Gliederung

Institut für Sicherheitsforschung (ISF)

Standort

Sankt Augustin

Raum

G 031

Adresse

Grantham-Alle 20

53757, Sankt Augustin

Telefon

+49 22418659596

Forschungsprojekte

TeamUP

CBRN-Ereignisse und die damit verbundenen Schäden sind eine allgegenwärtige Gefährdung. In der Vergangenheit mussten Einsatzkräfte oftmals ohne hinreichende Ausbildung für den Einsatz in diesen besonderen Gefahrensituationen Hilfe leisten. Zudem besteht bei Einsatzkräften oftmals kein hinreichendes Bewusstsein für die mit CBRN-Material verbundenen Risiken für die eigene Gesundheit. Die Durchführung eines CBRN-Einsatzes, einschließlich der Bergung betroffener Personen, erfordert standardisierte Verfahren, spezifische Fähigkeiten und geeignete Hilfsmittel. Ein schrittweises Vorgehen muss die (1) Erkennung der CBRN-Gefahr, (2) Triage verletzter Personen sowie (3) Dekontamination vor Ort noch vor der medizinischen Versorgung umfassen. Ziel ist es, einen einheitlichen Rahmen für die Evaluierung von Kapazitäten, Verfahren und gemeinsam entwickelten Lösungen zu schaffen, die bei der Vorbereitung und Reaktion auf CBRN Ereignisse eingesetzt werden können.

ROSE3D - Robust and Safe 3D Camera System

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines neuen Systemansatzes für bildgebende optische 3D Kameras, die unterschiedliche Messansätze in einer erweiterten Messarchitektur vereint und so aktuelle Limitationen heutiger 3D Kameras überwindet. Die zu entwickelnde Technologie soll einen robusten sicheren Betrieb ermöglichen, insbesondere Anwendungen der funktionalen Sicherheit. Dazu sollen gegenüber dem Stand der Technik die Messreichweite und die Robustheit in der Erfassung schneller Bewegungen verbessert werden. Die vorgesehene Basistechnologie ist das ToF-Kamera Verfahren (Lichtlaufzeitverfahren). FKZ: 13FH554KX1

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Robert Lange Prof. Dr. Norbert Jung
NAkSU – Neue Analyseverfahren für komplexe Sicherheits- und Umweltdaten

Moderne Sensorik und mobile Messsysteme ermöglichen ein enges Monitoring von Umweltdaten und -belastungen. Beispiele sind Klimadaten und -trends, Belastungen durch Schadstoffe und Emissionen oder auch Veränderungen des Mikroklimas durch Großbaumaßnahmen. Durch Kommunen („Smart Cities“), aber auch in bürgerwissenschaftlichen („Citizen Science“ und „Citizen Sensors“)-Projekten, werden vielfältige Sensorsysteme eingesetzt, die auch bei Katastrophen und Großschäden wichtige Informationen liefern können.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. André Hinkenjann Prof. Dr. Ernst Kruijff Prof. Dr. Peter-Michael Kaul Prof. Dr. Robert Lange