Gleichstellung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Keine Toleranz bei Gewalt an der H-BRS
Wir kreiden an!
Du bist eine Frau, Transfrau oder weiblich gelesen und hast persönlich Gewalt an der H-BRS erlebt?
An der H-BRS wollen wir
- die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Hochschulangehörigen fördern und ein gutes Arbeits- und Studienklima erhalten
- Hochschulangehörige in ihren jeweils besonderen Lebenssituationen respektieren, z.B. in familiären Verpflichtungen unterstützen
- Konflikte als Chance zur Weiterentwicklung begreifen und konstruktiv lösen
- Konflikteskalationen vermeiden
- keine Toleranz gegenüber Intoleranz und Gewalt in jeglicher Form dulden
Die Hochschule fühlt sich einem Menschenbild, das auf Fairness, Respekt und friedlicher Konfliktlösung ausgerichtet ist, verpflichtet. Faire Formen der Konfliktbewältigung sind offene, ernsthafte, verantwortliche, wertschätzende und sich auf die anderen Beteiligten einlassende Auseinandersetzungen. Intoleranz, Ignoranz, Verachtung und Respektlosigkeit im gegenseitigen Miteinander sind inakzeptabel und werden nicht toleriert. Respektloses, übergriffiges und/oder diffamierendes Verhalten – insbesondere gegenüber Frauen – hat an der Hochschule keinen Platz. Es liegt in der Verantwortung aller Hochschulangehörigen, insbesondere derjenigen in Leitungs- und Führungspositionen, dafür Sorge zu tragen, dass kritische und insbesondere gewalttägige Verhaltensweisen gemeldet, gespiegelt und nicht geduldet werden.
Gewalt hat vielfältige Ausprägungen und begegnet uns leider immer wieder sowohl analog als auch in digitalen Räumen.
Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über verschiedene Formen von Gewalt, denen wir an der Hochschule durch Ausklärung entgegenzuwirken suchen.
Kontakt
Barbara Hillen-Haas
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Standort
Sankt Augustin
Raum
E025
Adresse
Grantham-Allee 20
53757, Sankt Augustin
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