Aufbringung katalytischer, aktiver Oberflächen auf Titansubstraten zur Ozonerzeugung (AkTiO3n)

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Forschungsprojekt im Überblick

Für die Herstellung dieser pharmazeutischen und medizinischen Produkte ist die Verwendung steriler Prozesswässer durch die Pharmakopöen vorgeschrieben. Hierbei hat sich der Einsatz von elektrolytisch erzeugtem Ozon mittels PEM-Zellen in Prozesswasser-, Lager- und Verteilsysteme mittlerweile in vielen pharmazeutischen Unternehmen erfolgreich bewährt.
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Förderungsart

Öffentliche Forschung

Zeitraum

01.07.2019 to 30.06.2021

Projektleitung an der H-BRS

Projektbeschreibung

Für die Herstellung dieser pharmazeutischen und medizinischen Produkte ist die Verwendung steriler Prozesswässer durch die Pharmakopöen vorgeschrieben. Hierbei hat sich der Einsatz von elektrolytisch erzeugtem Ozon mittels PEM-Zellen in Prozesswasser-, Lager- und Verteilsysteme mittlerweile in vielen pharmazeutischen Unternehmen erfolgreich bewährt.

Die zielgerichtete Herstellung der katalytisch aktiven Schichten zeigt in der Fabrikation häufig Qualitätsschwankungen, die zu Leistungs- und Lebensdauereinbußen der hergestellten Zellen führen. Gegenwärtig kann die erforderliche Qualität nur durch aufwendige Prüfungen und Selektion ungenügender Anodenmaterialien gewährleistet werden. Damit die Technologie der elektrolytischen Ozonerzeugung durch beschichtete Anoden als zukunftssichere Technik erfolgreich wachsen kann, ist eine zielgerichtete Herstellung der erforderlichen aktiven Schichten notwendig. Ein weiterer Aspekt ist die Effizienz der elektrochemischen Reaktion.

Um qualitativ hochwertige und leistungsfähige Anoden für den Einsatz gewährleisten zu können, ist ein konsequent neuer Lösungsansatz des Beschichtungs­prozesses unabdingbar.

Im Rahmen dieses Projekts ist die gezielte Neuentwicklung der Beschichtungstechnik der Zwischenschicht und der katalytischen Schicht erforderlich.

Zur Herstellung der Zwischenschichten und katalytischen Schichten werden im Verlauf des Projektes mikroprozessorgesteuerte galvanische Abscheidungstechnologien entwickelt, die zu einer reproduzierbaren Qualität der Beschichtung führen. Auf der technologischen Seite ist auch eine Neubetrachtung der Materialien zur Herstellung der Zwischenschichten erforderlich.

Kooperierende Professorinnen und Professoren

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Externe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

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Finanzierung

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