FeGeb - Fälschungserkennung für die Gesichtsbiometrie mit aktivem NIR-Kamerasystem

Forschungsprojekt im Überblick

Hauptanforderungen an automatisierte biometrische Systeme für den Einsatz in Sicherheitsbereichen wie z.B. Flughäfen, kritischer Infrastruktur wie Rechenzentren etc. sind Erkennungszuverlässigkeit, Erkennungsgeschwindigkeit und mögliche Personendurchsatzraten, sowie die Kosten der notwendigen Infrastruktur. Die Absicherung biometrischer Systeme zur Gesichtserkennung gegen sogenannte Fakes (künstliche oder verfälschte biometrische Merkmale) ist in kommerziellen Systemen trotz verschiedener Forschungsarbeiten nach wie vor ein sehr relevantes Problem.

Schlagworte

IT-Sicherheit Gesichtsbiometrie Eingebettete Systeme Computer Vision

Fachbereiche und Institute

Fachbereich Informatik Institut für Sicherheitsforschung (ISF)

Förderungsart

Öffentliche Forschung

Zeitraum

01.08.2013 to 31.07.2016

Website

FeGeb

Projektleitung an der H-BRS

Norbert Jung

Projektbeschreibung

Hauptanforderungen an automatisierte biometrische Systeme für den Einsatz in Sicherheitsbereichen wie z.B. Flughäfen, kritischer Infrastruktur wie Rechenzentren etc. sind Erkennungszuverlässigkeit, Erkennungsgeschwindigkeit und mögliche Personendurchsatzraten, sowie die Kosten der notwendigen Infrastruktur.

Die Absicherung biometrischer Systeme zur Gesichtserkennung gegen sogenannte Fakes (künstliche oder verfälschte biometrische Merkmale) ist in kommerziellen Systemen trotz verschiedener Forschungsarbeiten nach wie vor ein sehr relevantes Problem.

Aufbauend auf neue Erkennungsverfahren für menschliche Haut soll ein prototypisches, gegen die Täuschung mit Gesichtsnachbildungen wie zum Beispiel künstlichen Gesichtsteilen oder Masken abgesichertes System zur Identifikation von Personen realisiert und auf Praxistauglichkeit untersucht werden.