Rehabilitative Kurzzeitpflege (REKUP) im stationären Umfeld - Ein Versorgungskonzept für Versicherte mit und ohne vorbestehende Pflegebedürftigkeit

Forschungsprojekt im Überblick

Mittels der rehabilitativen Kurzzeitpflege soll bei geriatrischen und traumatologischen Patient/innen, bei denen kein akutmedizinischer Behandlungsbedarf mehr besteht, jedoch die für eine Aufnahme in eine Rehabilitationseinrichtung notwendige Rehabilitationsfähigkeit noch nicht vorliegt, die Versorgung an der Schnittstelle zwischen Akut- und Rehabilitationsbehandlung verbessert werden. Indem vorhandene Besserungspotentiale frühzeitig genutzt werden, soll zeitnah die Rehabilitationsfähigkeit hergestellt werden.

Zeitraum

01.04.2019 to 31.12.2021

Projektleitung an der H-BRS

Projektbeschreibung

Mittels der rehabilitativen Kurzzeitpflege soll bei geriatrischen und traumatologischen Patient/innen, bei denen kein akutmedizinischer Behandlungsbedarf mehr besteht, jedoch die für eine Aufnahme in eine Rehabilitationseinrichtung notwendige Rehabili-tationsfähigkeit noch nicht vorliegt, die Versorgung an der Schnittstelle zwischen Akut- und Rehabilitationsbehandlung verbessert werden. Indem vorhandene Besse-rungspotentiale frühzeitig genutzt werden, soll zeitnah die Rehabilitationsfähigkeit hergestellt werden. Bei geriatrischen Patienten soll darüber hinaus Pflegebedarf reduziert bzw. vermieden, d.h. die Quote der Überleitungen in das häusliche Umfeld erhöht, werden. Durch eine trägerübergreifende Zusammenarbeit zwischen Kranken- und Rentenversicherung sollen intersektorale Kooperationsprobleme beseitigt und der Verwaltungsaufwand durch Verschlankung gemeinsamer Prozesse verringert werden, um eine zeitgenaue und zielgerichtete Versorgungssteuerung zu erreichen.