Direkt zum Inhalt

Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE)

Ana Maria Perez Arrendondo Personenporträt Mitarbeiterin IZNE

Ana Maria Perez Arredondo

Ehemalige Mitarbeiterin im Internationalen Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE)/Entwicklungsforschung, Forschungsprojekt "EnerSHelF"

Gliederung

Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE)

Forschungsfelder

  • Gesundheitspolitik
  • Gesundheitsökonomie
  • Institutioneller und technologischer Wandel

Standort

Sankt Augustin

Adresse

Grantham-Allee 20

53757, Sankt Augustin

Lebenslauf

Ana arbeitete im Rahmen des EnerSHelF-Projekts am IZNE an Faktoren, die den technologischen Wandel im Rahmen der "Politischen Ökonomie einer nachhaltigen Energiewende im ghanaischen Gesundheitssektor" beeinflussen. Darüber hinaus ist sie Doktorandin am Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn und Teil der One Health and Urban Transformations Graduate School. Ihre Dissertation befasst sich mit Themen wie "One Health Governance" und den sozialen und ökologischen Determinanten von Gesundheit in Accra, Ghana.
Sie arbeitete für die PPP zu Klimarisikotransfer und Agrarversicherung zwischen der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Swiss-Re sowie für die Landwirtschaftsabteilung der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Lateinamerika und die Karibik (ECLAC).
Sie hat einen MSc. in Internationaler Agrarwirtschaft und Ökonomie der ländlichen Entwicklung von den Universitäten Göttingen in Deutschland und Talca in Chile (2016) sowie einen Bachelor of International Business von der Universität Guadalajara in Mexiko (2013).

Forschungsprojekte

EnerSHelf – Energieversorgung für Gesundheitseinrichtungen in Ghana

Wie in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern, kommt es auch in Ghana immer wieder zu Stromausfällen. Hierfür gibt es sogar ein eigenes Wort: „dumsor“. Hinzu kommt die Instabilität des Stromnetzes. Beides führt zu erheblichen Beeinträchtigungen im Gesundheitssektor, da das Licht im Operationssaal fehlt oder lebensrettende medizinische Geräte ausfallen können. Obwohl Strom aus Photovoltaikanlagen hier Abhilfe schaffen könnte, ist der PV Markt in Ghana noch relativ unerschlossen.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Stefanie Meilinger Prof. Dr. Katja Bender