Institut für Sicherheitsforschung (ISF)

Zivile Sicherheit

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Grundsätzliches Ziel der interdisziplinären Sicherheitsforschung am Institut für Sicherheitsforschung (ISF) ist es, Gefahren zum Schutz von Menschen und Sachwerten mit geeigneten Systemen sichtbar zu machen.

Die Fragestellungen sind dabei sehr vielfältig und erstrecken sich über

  • Detektion von Sprengstoffen im Rahmen von Einlasskontrollen
  • Detektion von Schmuggelgut in Fracht
  • Detektion unsicherer Gefahrguttransporte und geschädigter Lithium-Ionenbatterien in Fahrzeugen
  • Fragen des Arbeitsschutzes und der sicheren Nutzung von Maschinen

Dabei reicht es nicht aus, ein Detektions- bzw. Schutzverfahren zu entwickeln, sondern dieses muss auch in Hinblick auf seine Eignung für das spezifische Einsatzszenario bewertet und angepasst werden

  • mobil/stationär
  • Laborbedingungen/Einsatz im Feld
  • Integrierbarkeit in bestehende Prozesse
  • Handhabbarkeit – Spezialist/angelerntes Personal
  • Kosten/Nutzen
  • Zuverlässigkeit

Dabei werden in den Forschungsaktivitäten des ISF nicht nur technische Detektionsverfahren, sondern auch Spürhunde für verschiedene Einsatzbereiche (z.B. Detektion von Sprengstoffen, invasiven und geschützten Arten, COVID 19, usw.) betrachtet. Im Bereich der Spürhunde sind Standardisierung, Trainingshilfsmittel, Entwicklung neuer Anwendungsbereiche und die Weiterbildung von Spürhundeteams wichtige Arbeitsgebiete des Instituts.

Es gibt Kooperationsmöglichkeiten mit Behörden, Forschungseinrichtungen, Sicherheitsdienstleister oder Endnutzern mit Sicherheitsfragestellungen.

Zivile Sicherheit Forschungsschwerpunkte

Forschungsschwerpunkte

Zivile Sicherheit Ausstattung 2

Ausstattung

Spurenanalytik Forschungsgebiete

              

Beispielprojekte

C-Bord - effective Container inspection at BORDer control points
Re(h)strain - Resilience of the Franco-German High Speed Train Network