Kommunikation und Marketing

Deutsch-russische IT-Konferenz „Informationstechnologien im modernen Alltagsleben“

Montag, 19. März 2007

Am Donnerstag und Freitag, 22. und 23. März 2007, findet an der Fachhochschule (FH) Bonn-Rhein-Sieg am Campus Sankt Augustin die deutsch-russische IT-Konferenz "Informationstechnologien im modernen Alltagsleben" statt, an der Studierende und Professoren der sieben renommiertesten russischen Hochschulen teilnehmen werden. Die Konferenz steht im Zeichen des internationalen Erfahrungs- und Wissensaustauschs und soll deutsch-russische Kooperationen und Netzwerke im Bereich Informatik fördern.

Zur Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag, 22. März 2007, um 13.30 Uhr werden unter anderem Andrej Kireenkov, Vizekonsul der Russischen Föderation in Bonn, und Elena Matekina von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung NRW erwartet. Die Presse ist ebenfalls herzlich dazu eingeladen.

Russland hat in den letzten Jahren zunehmend an Attraktivität für internationale IT-Unternehmen gewonnen, nicht zuletzt wegen seines ausgezeichneten technischen Fachausbildungssystems. Damit haben sich russische Hochschulen zu einem wichtigen und starken Partner im internationalen Erfahrungs- und Wissensaustausch im IT-Bereich entwickelt. Daher freut sich der Fachbereich Informatik der FH Bonn-Rhein-Sieg besonders, am 22.und 23. März junge Spezialisten und Professoren aus Russland zur studentischen Konferenz "Informationstechnologien im modernen Alltagsleben" begrüßen zu dürfen. Es werden insgesamt mehr als 50 Teilnehmer aus ganz Russland auf der Konferenz erwartet, die in Kooperation mit der Internationalen Akademie für Technologie und Management e.V. (INTAMT) organisiert wird.

Professor Dr. Eduard Patrik, Vorstandsvorsitzender von INTAMT, sieht in der Konferenz die Gelegenheit, Netzwerke zu russischen Studierenden und Hochschulen aufzubauen, die sich zu langfristigen Kooperations- und Austauschprojekten entwickeln können: "Unsere Erfahrung bei der Organisation deutsch-russischer Hochschulveranstaltungen hat gezeigt, dass nach der Überwindung der anfänglichen Berührungsängste fruchtbare Partnerschaften und Netzwerke zwischen deutschen und russischen Hochschulen entstehen können. Diese Partnerschaften regen transnationale Lernprozesse in beiden Ländern an, von denen Studierende profitieren können." Dieses Thema beleuchtet nicht zuletzt am ersten Konferenztag zwischen 16 und 18 Uhr der Runde Tisch zum Thema "Perspektiven zukünftiger deutsch-russischer Hochschulkooperationen".

Das gesamte Konferenzprogramm und ein Anmeldeformular steht unter

  • .intamt.de/html/lf_itkonferenz_dt.html