Kommunikation und Marketing
Forschungsprojekt zur Gesichtserkennung auf der CeBIT
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt dieses Projekt außerdem im Rahmen der Förderlinie "FHprofUnt" des Programms "Forschung an Fachhochschulen". Zudem kürte das BMBF es als Projekt des Monats Januar 2016.
Biometrische Gesichtserkennung wird mittlerweile regelmäßig in verschiedenen sicherheitsrelevanten Situationen eingesetzt. Dazu gehören Grenzkontrollen ebenso wie Zugangskontrollen bei öffentlichen Großveranstaltungen wie Fußballspiele. Jedoch stellen Manipulationsversuche für die gängigen Systeme ein ernstes Problem dar.
Bei dem Projekt FeGeb zur fälschungssicheren Gesichtserkennung von Projektmitarbeiter Holger Steiner und Projektleiter Norbert Jung geht es darum, Täuschungsversuche beispielsweise mit Masken oder Fotos zuverlässig abzuwehren. Die Wissenschaftler benutzen dazu ein Nahinfrarot-Kamerasystem zur Gesichtserkennung, das echte Haut von Fälschungen unterscheidet. Und das gelingt unabhängig von Hauttyp, Alter und Geschlecht auf Grundlage der spektralen Signatur, die im Nahinfrarotbereich Haut zuverlässig von der Signatur anderer Oberflächen unterscheidet.
(alle Bilder in Artikel und Teaser: BMBF/Hans-Joachim Rickel)
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Norbert Jung
Professur für sichere eingebettete Systeme , ehem. Gründungsdirektor des Instituts für Sicherheitsforschung (ISF), Mitglied des Promotionskollegs NRW (PK-NRW)
Forschungsfelder
Standort
Sankt Augustin
Raum
C 279
Adresse
Grantham-Allee 20
53757 Sankt Augustin
Telefon
+49 2241 865 211[Archiv] Eva Tritschler
Ehemalige Pressesprecherin der Hochschule (bis November 2021), Chefredakteurin der Hochschulzeitung doppelpunkt:
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