CSR & NGO Management (MBA) - auslaufend
Das MBA Curriculum
Strukturiert, Praxisnah und Flexibel - Perfekte Studienvoraussetzungen für Vielbeschäftigte
Die Merkmale des MBA Curriculums kurz erklärt
Die Seminare in dem modular aufgebautem Curriculum bieten unseren Studierenden eine spannende und umfassende Möglichkeit, sie innerhalb von drei oder fünf Semestern gezielt, fundiert und praxisnah auf ihre zukünftigen Aufgaben im CSR und NGO Berufsfeld vorzubereiten. Nachfolgend werden die Besonderheiten des MBA Studienverlaufsplans und der Studieninhalte spezifiziert und genauer erläutert:
Studienaufbau & Kursmodule
Das Studienprogramm ist modular aufgebaut. Die Präsenzveranstaltungen an den Wochenenden, werden durch Online Tutorials und Selbstlernphasen ergänzt. In jedem Modul erwerben die Teilnehmer international anerkannte und transferierbare Leistungspunkte (ECTS). Die Regelstudienzeit beträgt drei Semester in Vollzeit und fünf Semester in Teilzeit. Darüber hinaus kann das Studium nach Bedarf flexibel verlängert werden. Somit ist eine individuelle Anpassung der Studienlaufzeit, unter der Berücksichtigung der beruflichem und familiärem Verpflichtungen, jederzeit möglich.
Modularisierter Studienverlaufsplan
Modularisierung bedeutet, dass Studieninhalte und Veranstaltungen zu größeren, in sich abgeschlossenen und prüfbaren inhaltlichen Einheiten zusammengefasst werden. Ein Modul besteht in der Regel aus mehreren, einzelnen jedoch sich thematisch ergänzenden Veranstaltungen. Die Kandidaten schreiten im Semesterverlauf modulweise durch das Lehrprogramm fort. Jedes Modul schließt nach Ablauf der Lehrveranstaltungen mit einer Modulprüfung ab.
Interdisziplinärer Ansatz
Das postgraduale Masterprogramm CSR & NGO Management werden akademisches Wissen und praktisches Know-how, wissenschaftliche Ansätze und allgemeine Managementtechniken mit einem besonderen Fokus auf strategische und funktionale Operationen im CSR und NGO Management Bereich zu festen Modulblöcken gebündelt.
Kooperativer Lernprozess und interkultureller Austausch
Das Programm ist auf die unterschiedlichen internationalen und beruflichen Hintergründe der Teilnehmer ausgerichtet. Der kooperative Lernprozess lebt vom interdisziplinären, interkulturellen Austausch sowie von vielfältigen theoretischen und praktischen Ansätzen. Präsenzphasen werden durch didaktisch aufeinander abgestimmte Online- und Selbstlernelemente abgerundet.
Curriculare Ausrichtung an der Agenda 2030
Der Studiengang bezieht sich ausdrücklich auf die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die daraus abgeleiteten 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und spiegelt damit die definierten Kernmerkmale der Allgemeingültigkeit, eines umfassenden Nachhaltigkeitsverständnisses sowie des Prinzips der globalen Partnerschaften wider. Entwicklungspolitische Themen werden in vielen Aspekten durch das Curriculum des Studienganges abgedeckt.
Das MBA Curriculum im Detail
Nachfolgend werden alle Module und Seminarinhalte semesterweise im Detail erläutert. Das Modulhandbuch zu unserem MBA Programm enthält weitere, detaillierte semesterbezogene Informationen zu jedem Modul und den untergeordneten Seminaren in unserem MBA Programm.
1. Semester: Vorbereitende Kurse
Wisschenschaftliches Schreiben
Als Vorbereitungskurs bietet der Kurs "Wisschenschaftliches Schreiben" den Studenten einen Überblick über akademische Schreibstile und frischt das Wissen über formale Vorgaben, Dokumentstruktur, Referenzierung und Schreibstil auf. Der Kurs behandelt auch häufige Fehler beim akademischen Schreiben und bietet Lösungen, wie man sie vermeiden kann.
Angewandte Statistik
Der Vorbereitsungskurs dient als Grundlage für die weiterführen den Module General Management 3 und General Management 4 und ist von den Studierenden im Selbststudium zu absolvieren. Hierbei geht es um das Erlernen und Verstehen der Statistik-Grundlagen, der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Erforschung von Daten und Datenkorrelationen. Darüber hinaus sollen praktische statistische Analysen durchgeführt werden, um Strukturen und Trends für operative und strategische Entscheidungsfindungen im Non-Profit- und Profit-Management zu etablieren.
1. Semester: Basics of CSR & NGO Management
Das Basics-Modul teilt sich in drei Untermodule auf: Basics 1, Basics 2 und Basics 3. Das Modul schließt mit einer Prüfung in Form einer formativen Seminararbeit ab.
Leistungspunkte: 6 ECTS
Arbeitsumfang: etwa 150 Lehrstunden
Basics 1: Concepts, Functions and Actors in CSR & NGO Management
Dieses Seminar bildet eine fachliche Grundlage für den weiteren thematischen Studienverlauf. Neben der Klärung der fachspezifischen Terminologie wird weiterhin auf verschiedene Konzepte des internationalen Aktionsfeldes eingegangen sowie ein Überblick über verschiedene Akteure und Stakeholder im CSR und NGO Management-Bereichs vermittelt. Zudem wird auf ökonomische Grundlagen und Herausforderungen in der internationalen Zusammenarbeit behandelt und die Unterschiede zwischen profitorientierten Wirtschaftsunternehmen und den gemeinnützigen Ansätzen von NPOs beziehungsweise NGOs herausgestellt.
Basics 2: Corporate Governance
Die Tatsache, dass beide Parteien davon profitieren, wenn NGOs und Unternehmen zusammenarbeiten führte dazu, dass eine beträchtliche Anzahl von strategischen Allianzen gegründet wurde, obwohl bisher kein spezifisches NGO-Governance-Rahmenwerk existiert. Die Studierenden lernen in diesem Seminar über die Komplexität der Probleme in verschiedenen NGO-Bereichen, wie zum Beispiel zur Organisationsstruktur und den erfolderlichen Überwachungsaufgaben. In diesem Kurs wird weiterhin auf die vielfältige Perspektive der Beziehungen zwischen NGOs, Unternehmen und Organisationen in dem übergeordneten Bereich der Corporate Social Responsibility eingegangen.
Basics 3: Introduction to Business Management
Die Studierenden erhalten einen Überblick über die verfassungsrechtlichen Grundvoraussetzungen und lernen die wesentlichen Handlungsfelder des Managements auf der Basis verschiedener Corporate Politikansätze (zum Beispiel Shareholder-Value und Stakeholder Management) kennen. Dieser Kurs befähigt sie dazu, strategische Planungstechniken aufzubauen und Managementstrategien auf operativer Ebene auch in den verschiedenen Organisationsmodellen zu implementieren.
1/2. Semester: General Management
Das Modul General Management ist in fünf Einzelmodule unterteilt (General Management wird im folgenden durch GM abgekürzt):
GM 1: Information and Communication (1. Semester)
GM 2: Leadership and Human Resource Management (1. Semester)
GM 3: Monitoring and Evaluation (1. Semester)
GM 4: Investment and Finance (1. Semester)
GM 5: Logistics and Quality Management (2. Semester)
General Management 1: Information and Communication
Das GM1-Modul umfasst zwei sich fachlich ergänzende Seminare zum Thema "Marketing" und "Fundraising, Lobbying & Campaigning". Das Modul schließt mit einer Prüfung in Form einer Seminararbeit ab.
Leistungspunkte: 5 ECTS
Arbeitsumfang: etwa 125 Lehrstunden
Marketing: Die Studierenden lernen in diesem Seminar wie sie mehrdimensionale Umgebungen analysieren und beschreiben und wie Organisationen Leitbilder und Ziele für ihre Marketingstrategie sowie auch für einzelne Maßnahmen entwickeln. Es werden Prinzipien des sozial verantwortlichen Marketings und die Rolle der Ethik näher beleuchtet. Am Ende dieses Kurses werden die Studierenden in der Lage sein, Marketing-Strategien und Konzepte zu entwickeln und unter Bezugnahme beeinflussender Umweltfaktoren zu optimieren.
Fundraising, Lobbying and Campaigning: Der Kurs führt die Teilnehmer in die Theorien des Marketings in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen, sowie die Rolle und Funktionen, die Konzepte und Instrumente eines erfolgreichen Fundraisings, Lobbying und Campaignings ein. Sowohl nationale als auch internationalen und interkulturelle Schwerpunkte werden hierbei aufgegriffen. Am Ende des Seminars werden die Studierenden in der Lage sein Fundraising und Campaigning-Aktivitäten für NGOs zu entwickeln und zu steuern und Corporate Social Responsibility-Konzepte zu etablieren.
General Management 2: Leadership and Human Resource Management
Diese beiden Seminare sollen Mitarbeitern und Führungskräften die nötigen Techniken und ein Verständnis für ethisches Verhalten im Berufsalltag vermitteln. Das Modul schließt mit einer Prüfung in Form einer summativen Seminararbeit ab.
Leistungspunkte: 6 ECTS
Arbeitsumfang: etwa 150 Lehrstunden
Negociaton Skills: Der Kurs vermittelt den Studierenden einen Einblick in die Funktionen und die Dynamik von Verhandlungen in einem internationalen und interkulturellen Kontext. Am Ende des Kurses sind die Studierenden in der Lage, eine effektive Agenda zu setzen, Signale während des Verhandlungsprozesses zu verstehen und abschließen zu können. Der Kurs konzentriert sich auf internationale Verhandlungen, interkulturelle Besonderheiten, Entscheidungsfindung, ethische Aspekte und Konflikt- und Krisenmanagement. Die Studierenden sind in der Lage zu erkennen, welchen Einfluss Individuen, Gruppen und Strukturen auf das Verhandlungsergebnis haben und wie sie Verhandlungsstrategien entsprechend anwenden können. Die Studierenden sind sich ihrer eigenen Verhandlungskultur bewusst, können Sprache und Vokabular im jeweiligen Kontext angemessen anwenden und sind in der Lage, potenzielle Konflikte in jeder Phase einer Verhandlung zu erkennen und zu bewältigen. Sie lernen Werte verstehen, Interessen und interkulturelle Nuancen zwischen den Verhandlungsparteien zu reflektieren und ihr eigenes Verhalten und ihre Rolle im Verhandlungskontext zu optimieren.
Human Resources and Leadership: In diesem Fach sollen Studierende das grundlegende Konzept der Gewinnung, Entwicklung und Erhaltung einer effektiven Belegschaft erlernen. Dabei werden die Grundlagen über Human Ressource Management Ansätze (insbesondere Harvard- vs. Michigan-Ansatz) und der Personalführung genauer betrachtet und praxisnah diskutiert um gängige Instrumente und Konzepte, insbesondere im interkulturellen Umfeld zu verstehen. Die Studierenden sollen lernen, wie Personalmanagement und Personalführung im strategischen Management an Umweltveränderungen (z.B. Demographie oder menschliche Einstellungen) und an die Besonderheiten von NGO-Settings (zum Beispiel Arbeit mit Freiwilligen oder in interkulturellen Entwicklungsprojekten) angepasst werden können.
General Management 3: Monitoring and Evaluation
Das GM3-Modul besteht aus drei Seminaren, die sich mit der Berechnung und Interpretation betriebswirtschaftlicher Kennzahlen und deren Zusammenhängen beschäftigt. Das Modul schließt mit einer summativen schriftlichen Präsenzprüfung ab.
Leistungspunkte: 6 ECTS
Arbeitsumfang: etwa 150 Lehrstunden
Management Accounting: Studierende erlangen in diesem Seminar das Verständnis für die Grundlagen des Finanz- und Rechnungswesens sowie der Unternehmensplanung mit dem Schwerpunkt der operativen und strategischen Entscheidungsfindung für das Non-Profit-Management. Dabei wird die strategische Bedeutung des Rechnungswesens für die unternehmerische Entscheidungsfindung aus der Shareholder-Value-/Stakeholder-Perspektive beleuchtet und diskutiert. Instrumente wie Balance sheets, financial reports, operative und strategische Finanzierungsbudgetierung und finanzielle Projektplanung werden praxisnah anhand von Case Studies analysiert.
Impact Evaluation: Ziel dieses Kurses mit Schwerpunkt auf Entwicklungsprogramme ist es, den Teilnehmern eine Reihe praktischer Fähigkeiten zu vermitteln, um die kausalen Auswirkungen einer politischen Agenda oder eines Programms abzuschätzen. Es werden Beispiele aus aus verschiedenen Sektoren, darunter Landwirtschaft, Gesundheit, Bildung, Märkte, Mikrofinanzierung und Regierungsführung herangezogen. Der Kurs führt die Studierenden in grundlegende ökonometrische Techniken der Wirkungsevaluierung ein, die ihnen dabei helfen werden, sowohl Konsumenten als auch Produzenten angewandter empirischer Forschung im Bereich der Entwicklung zu werden. Die Studierenden lernen nicht nur, Evaluationsforschung kritisch zu analysieren und einzuschätzen, wie überzeugend sie einen Kausalzusammenhang herstellt, sondern wenden diese Fähigkeiten auch praxisnah bei der Durchführung einer Wirkungsevaluation an einem bestehenden Entwicklungsprojekts an.
CSR Reporting Standards: Als integralen Bestandteil des Managements von Nachhaltigkeitsprogrammen, lernen die Studierenden in diesem Seminar die verschiedenen Standards und Rahmenwerke für die zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten kennen, sowie die verbindlichen Anforderungen auf nationaler und regionaler Ebene. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Standards der Global Reporting Initiative (GRI), den ersten und am weitesten verbreiteten globalen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Darüber hinaus werden die EU-Richtlinie über die nichtfinanzielle Berichterstattung (NFRD) und andere wichtige Standards und Offenlegungsrahmen, einschließlich ihrer jüngsten Entwicklungen, erörtert. Auf der Grundlage dieser Rahmenwerke werden die Studierenden CSR-Berichte auswerten, um bewährte Verfahren zu ermitteln und daraus zu lernen.
General Management 4: Investment and Finance
In den Kursen des GM4-Moduls wird über das Investieren im sozialen Umfeld gelehrt, sowie auf die Fragestellung über die rechtlichen, kulturellen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Hintergründe solcher Investitionen eingegangen. Das Modul schließt mit einer summativen schriftlichen Präsenzprüfung ab.
Leistungspunkte: 5 ECTS
Arbeitsumfang: etwa 125 Lehrstunden
Investment and Finance: Jede Investition bringt ein bestimmtes Maß an Risiko und Ertrag mit sich. Das bedeutet, dass man sich potenzieller Risikoquellen bewusst sein muss, wie zum Beispiel im Rahmen der Finanzierung (Liquidität, Kredit, und so weiter), sowie bei dem Betrieb in einem bestimmten Geschäftsfeld, insbesondere mit Fokus auf Non-Profit-Unternehmen. Dieser Kurs vermittelt ein gründliches Verständnis von Finanzen, Investitionen und unternehmerischer Wertschöpfung, vermittelt die Basiselemente der Finanzmathematik, der Kapitalbudgetierung, gibt einen Überblick über die Formen und Methoden der Unternehmensfinanzierung. Weiterhin bekommen die Teilnehmer eine detaillierte Einführung in das Social Investment, lernen die Grundlagen zu sozialen Investitionen das Entwickeln eines Business Case für soziale Investitionen. Schließlich sollen die Studierenden in der Lage sein das finanzielle Potenzial, die Investitionsentscheidungen und die Finanzierung von sozialen Investitionsprojekten zu bewerten und den Erfolg von sozialen Investitionen kontinuierlich zu überwachen.
Social Investment: Bei sozialen Investitionen geht es um die Unterstützung von Projekten und Unternehmungen, die ökologische oder soziale Ziele unterstützen oder soziale Probleme angehen. Es bedeutet, die Investitionspolitik mit der sozialen Verantwortung in Einklang zu bringen und wird auch als ethisches Investieren oder sozial verantwortliches Investieren bezeichnet. Zu den wichtigsten Politikbereichen gehören Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz, Umweltfragen, Programme für erneuerbare Energien oder Wassermanagementsysteme, Programme und Workshops zur sozialen Gleichstellung und Rehabilitation. Viele NGOs und NPOs beschäftigen sich mit sozialen Investitionen. Dazu gehört es, machbare Geschäftspläne aufzustellen, Gelder zu beschaffen und die richtigen Stakeholder zu rekrutieren. Die Studenten lernen Projekte die soziale und ökologische Entwicklung in verschiedenen Kulturkreisen kennen und aktuelle Trends und Aktivitäten in nationalen und internationalen NGOs zu beurteilen. Weiterer wichtiger Bestandteil des Kurses umfasst die Grundlagenvermittlung bei der Anfertigung eines professionellen Businessplans.
Business Simulation: Bei diesem Seminar geht es im Kern darin, die qualitative und quantitative Beschreibung von Prozessen zu analysieren, zu planen, zu testen und zu verbessern. Mit Hilfe einer Prozessmodellierungssoftware lernen die Studierenden realitätsnah und praxisorientiert, wie sie verschiedene Prozesse in ihren Funktionsbereichen transparenter machen und optimieren können.
General Management 5: Logistics and Quality Management
Die Lehrveranstaltungen des Moduls Logistik- und Qualitätsmanagement gehören zum Bereich der "Management-Strategien und -Funktionen". Sie sollen die Studierenden mit Strategien und Instrumenten des Katastrophen- und des Qualitätsmanagements sowie mit logistischen Abläufen mit Schwerpunkt auf NGOs vertraut machen. Das Modul schließt mit einer summativesummativen Prüfung in Form einer Seminararbeit ab.
Leistungspunkte: 5 ECTS
Arbeitsumfang: 125 Lehrstunden
Logistics: Die Studierenden lernen das Katastrophenpotenzial, die Konzepte des Risiko- und Folgenmanagements und die damit verbundenen Herausforderungen, die Rollen und Verantwortlichkeiten im Netzwerk von staatlichen, internationalen, nichtstaatlichen und anderen wissenschaftlichen und kommerziellen Organisationen (national, UN, EU, NGOs, zivil-militärische Beziehungen) sowie die soziale Verantwortung im Katastrophenmanagement kennen. Die Studierenden sollen die Rolle der Logistik als Hauptleistungsträger bei Katastropheneinsätzen und das integrierte Management verstehen, das erforderlich ist, um Produkte durch die Lieferkette für humanitäre Hilfe zu bewegen.
Quality Management and Business Excellence: Die Studierenden lernen das Konzept der Qualität und die Verpflichtung des Managements zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen, organisationsweiten Strebens nach Exzellenz in allen Produkten und Dienstleistungen zu verstehen. Es werden Prinzipien und Techniken des Qualitätsmanagements, die Vielfalt der Qualitätsmanagementkonzepte und -modelle gelehrt (TQM-Modelle: Kaizen, Malcolm-Baldrige Modell, ISO; Business Excellence Konzept und Modelle: EFQM, CAF) und die Fragen beantwortet, wie man ein Qualitätsmanagementsystem in einer Organisation einführt.
2. Semester: CSR & NGO Management
Das Modul mit Fokus auf "CSR & NGO Management" umfasst die nachfolgend beschriebenen Einzelseminare:
- Management of Complex Projects
- NGO Business Strategy and Organization
- Corporate Social Responsibility I + II
- Business Simulation & Business Plan Development
Das Modul schließt mit einer Prüfung in Form einer summativen Gruppen-Seminararbeit (Business Plan) ab.
Credit Points: 6 ECTS
Workload: ca. 420 Lehrstunden
Management of Complex Projects
In diesem Seminar bekommen die Studierenden fortgeschrittene Techniken für das Management komplexer Projekte vermittelt. Traditionelle Projektmanagement-Ansätze gehen davon aus, dass sich der Projektkontext nicht ändert und dass die Schlüsselfaktoren, auch wenn sie kompliziert sind, destilliert werden können. Diese Techniken funktionieren jedoch nicht in Projekten, die als komplex bezeichnet werden können. Komplexität kann aus verschiedenen Quellen resultieren (Vielzahl von Variablen, starke Abhängigkeiten zwischen Variablen, lange Dauer, mehrere Beteiligte, unterschiedliche kulturelle oder institutionelle Umgebungen, etc.). Folglich sind komplexe Projekte mit einer hohen Unsicherheit bezüglich der Erreichung der Projektziele und/oder der Umsetzung verbunden.
Studierende lernen in diesem Seminar wie Komplexität in Projekten zustande kommt und wie sie Projektkomplexität anhand einzelner zugrunde liegender Einflussfaktoren identifizieren können und Projektzyklen von komplexen Projekten bestimmen können. Weiterhin wird auf die Grenzen des konventionellen Projektmanagements eingegangen. Am Ende des Seminars sollen die Studierenden in der Lage sein, ein für Ihren Tätigkeitsbereich relevantes Projektdesign zu entwerfen, die Projektdurchführung detailliert zu planen und die Führungsrolle für komplexe Projekte zu übernehmen.
NGO Business Strategy and Organization
In diesem Kurs lernen die Studierenden die Bedeutung von unternehmens- und organisationsstrategischen Konzepten in NGOs zu erkennen und lernen, wie eine strategische Planung (d.h. Strategie, Governance vs. Management vs. operative Ebene, Shareholder vs. Stakeholder, Vision vs. Mission) auf NGOs anzuwenden ist. Die Kursteilnehmer lernen weiterhin die Bedeutung von strategischer Planung, Monitoring und Evaluation zu verstehen und erhalten - unter Berücksichtigung aktueller Trends in der NGO-Welt und anhand vieler Beispiele aus der Praxis - einen Überblick über die Vielfalt unterschiedlicher Organisationsstrukturen in NGO Organisationen und wie diese organisiert.
Die Seminarinhalte umfassen Grundlegende Konzepte und Definitionen für Strategien des unternehmenspolitischen Managements in NGOs, gehen auf die Unternehmensstrategische Planung und Kontrolle in Unternehmen (Organisationsentwicklung) ein, beleuchten das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld von NGOs und gehen im Detail auf die externe NGO-Perspektive (Identifikation der relevanten Felder, Strukturanalyse, Implikationen für die Strategieentwicklung) sowie die interne NGO Perspektive (Organisationsanalyse, NGO-Organisation: OD-Konzepte in NGOs, NGO-M&A, interne Ressourcenbewertung, Prozessanalyse, Budgetierung und Ergebnis, Implikationen für die Strategieentwicklung) ein. Im Rahmen der NGO-Strategieformulierung wird auf Wettbewerbs- oder Kooperationsstrategieansätze, Differenzierungsstrategie, Öffentlichkeitsarbeit sowie Nischenstrategien für NGOs eingegangen und folglich anhand der Strategie die verschiedenen Controlling-Instrumente (Bewertung von Strategien, mit Instrumenten wie Potenzialanalyse, Zukunftsszenarien, Frühdiagnosesysteme für NGOs) analysiert. Nicht zuletzt lernen die Studierenden die in NGOs etablierten Personalführungskonzepte und Führungsstrategien kennen und diese in der praxisnah umzusetzen.
Corporate Social Responsibility I + II
Das Modul "CSR" ist in zwei Teilbereiche gegliedert: CSR I beleuchtet die volkswirtschaftliche und globale Perspektive von Corporate Social Responsiblity Aspekten (die Rolle von CSR in der Dritten Welt und in Industrieländern, die Bedeutung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), wohingegen CSR II sich auf die lokalen und regionalen sowie die betriebswirtschaftlichen CSR Themen umfasst (Kommunale Aktivitäten als unterstützende Funktion für öffentliche Güter). Am Ende beider Seminare sollen die Studierenden den CSR-Ansatz sowohl auf kleine und mittlere (auch familiengeführte) Unternehmen als auch auf multinationale Konzerne selbstständig anzuwenden wissen und eine CSR-Strategie auf ein bestimmtes Unternehmen mit seiner eigenen Geschichte, seinem Markt und seinem Nachhaltigkeitsansatz anpassen können.
Um den CSR-Ansatz in seinem Ursprung zu verstehen, lernen sie Kursteilnehmer die Geschichte von CSR und die damit verbundenen Werte kennen und erfahren welch wachsende nationale und internationale Bedeutung von CSR für seine Hauptakteure. Es werden praktische Erfahrungen mit der Umsetzung und Bewertung von CSR-Maßnahmen erörtert und auf die zentralen Elemente von CSR (Vertrauen, Kritik und Anti-Korruptionsmaßnahmen) sowie die Faktor "CSR als Treiber für finanzielle Nachhaltigkeit" eingegangen. Der Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung (ISO 26000) der International Organization for Standardization (ISO) wurde auf Grundlage eines Multi-Stakeholder-Ansatzes erarbeitet und wird im CSR II Seminar detailliert erörtert und erklärt wie NGOs als kritische Beobachter und Watchdogs über CSR-Aktivitäten und Strategien privatwirtschaftlicher Konzerne fungieren.
Business Simulation & Business Plan Development
Business Simulation: Der interdisziplinäre und international ausgerichtete Studiengang erfordert analytische Fähigkeiten und (Problem-)Lösungskompetenz. Um ein Geschäftsmodell für ein soziales Unternehmen zu erstellen, lernen die Studierenden, wie man einen Geschäftsplan durch die Gründung eines virtuellen Unternehmens ausarbeitet. In diesem Seminar erlernen die Studierenden praxisorientiert die qualitative und quantifizierte Beschreibung, Analyse, Planung, Testung und Optimierung von Prozessen. Mit Hilfe von Softwaretools zur Prozessmodellierung sind die Studierenden in der Lage, jede Art von Prozess in ihrem Tätigkeitsbereich transparent zu machen. Die Studierenden lernen, das in den vorangegangenen Seminaren erworbene Wissen mit integralen Finanzkennzahlen wie zum Beispiel der Gewinn- und Verlustrechnung, der Bilanz, der Kapital- und Liquiditätsbedarfsrechnung zu verknüpfen, um ihren Businessplan zu entwickeln und eine tragfähige Geschäftsidee zu formulieren. Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, die Zusammenhänge zwischen ihren strategischen und operativen Managemententscheidungen und deren Konsequenzen und deren Darstellung im Finanzteil eines Businessplans darzustellen.
Business Plan Development: In den Seminaren zum Modul "General Management 4" (Modul im 1. Semester) haben die Teilnehmer etwas über Risiken und Renditen, Finanzen, Investitionen und die Schaffung von Unternehmenswert gelernt. Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, all diese erlernten Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Die Studenten bekommen die Aufgabe selbstständig in Gruppenarbeit ihre eigenen Businesspläne für ein soziales Unternehmen zu verfassen. Die Kombination von Investitionspolitik und sozialer Verantwortung ist der Schlüssel zu dieser Gruppenübung. Die Teilnehmer bewerten aktuelle Trends und Aktivitäten im nationalen und internationalen NGO-Kontext und lernen die Grundlagen für den Aufbau eines Unternehmens.
2/3. Semester: External Environment
Das Modul "External Environment" gliedert sich in zwei Untermodule:
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Politics and Ethics
Dieser Modulteil besteht aus den Seminaren "Global and Business Ethics" und "International Politics". -
Economics
Dieser Modulteil besteht aus den Seminaren "International Economics" und "Sustainability Economics".
1. External Environment: Politics and Ethics
In diesem Seminar werden grundlegende ethische Fragen innerhalb und außerhalb von Organisationen diskutiert. Sie behandeln aktuelle religiöse, kulturelle und politische Einflüsse auf globale Trends und Arbeitsfelder. Das Modul ist thematisch in zwei Bereiche gegliedert: "International Politics" und "Global and Business Ethics" und schließt mit einer schriftlichen, zweistündigen Prüfung ab.
Leistungspunkte: 6 ECTS
Arbeitsumfang: etwa 180 Lehrstunden
International Politics: Dieses Seminar gibt eine Einführung in die internationale Politik und globale Herausforderungen sowie in Bereiche wie Frieden und Krieg, menschliche Sicherheit, Global Governance, internationale Regime, nachhaltige menschliche Entwicklung, Auslandshilfe, Klimawandel, Demokratie und Menschenrechte. Anhand von Fallstudien zu bestimmten Ländern (zum Beispiel Deutschland mit Blick auf die deutsche Außenpolitik, einschließlich Entwicklungszusammenarbeit) und supranationalen Gremien (zum Beispiel EU) werden die internationalen Beziehungen und die damit verbundenen Theorien und Humanitäre Interventionen erläutert.
Die Studierenden erarbeiten Prozesse und Strukturen internationaler Kooperation und politischer Integration weltweit sowie Ansätze der Advocacy-Vernetzung. Anhand von Theorien zu Entwicklung, Konflikten und internationalen Beziehungen wird über positive und negative Faktoren für Entwicklung, Ansätze der Friedensforschung, humanitäre Interventionen, Global Governance und Machtverschiebungen in der Weltpolitik, die Rolle der Vereinten Nationen, Regionalismus und politische Integrationsprozesse und/oder Gruppierungen (zum Beispiel EU, SADC, MERCOSUR, ASEAN... G7/8, G20) und die Wechselwirkungen zwischen Staaten im Zeitalter der Globalisierung diskutiert.
Global & Business Ethics: Kernthemen wie Werte und Ethik, das Wesen und die Ziele der Wirtschaftsethik und des Rechts finden in diesem Untermodul ihren thematischen Fokus. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen des ethischen Denkens und behandelt die Vielzahl von Perspektiven auf ethische Dilemmata im persönlichen und beruflichen Kontext. Basierend auf einer kritischen Analyse verschiedener Geschäftssituationen zwischen Management, Recht, Wirtschaft und öffentlicher Ordnung aus einer multidisziplinären und philosophischen Perspektive lernen Studierende die verschiedenen Perspektiven in der Wirtschaftsethik von einem persönlichen ethischen Sichtpunkt Kritisch zu bewerten. Die Wechselbeziehung von ethischer Theorie und Wirtschaft bzw. CSR-Initiativen (zum Beispiel ethischer Relativismus und Argumentation in der Ethik, psychologischer Egoismus, utilitaristische Ethik, deontologische Ethik, Tugendethik) und der internationaler Wirtschaft und Globalisierung (zum Beispiel ethischer Relativismus, kulturübergreifende Werte und internationale Rechte, Global Compact) werden in diesem Seminar genau geleuchtet. Weiterhin wird auf die Stakeholder-Theorie sowie ethische Perspektiven, der Themenbereich rund um die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerethik (zum Beispiel moralische Gesetze und Rechte am Arbeitsplatz, Diversity-Ansatz, Chancengleichheit und Affirmative Action) sowie der Marketing- und Vertriebsethik und die Umweltverantwortung in der Wirtschaft (zum Beispiel Nachhaltigkeit, CSR) in dem Seminar genauer eingegangen.
External Environment: "Economics"
Beide Seminare vermitteln die Grundlagen der internationalen Ökonomie und der Nachhaltigkeitsökonomie mit ihren globalen Auswirkungen und Verflechtungen und mit ihren wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Konsequenzen. Das Modul schließt mit einer Prüfung in Form einer summativen Seminararbeit ab.
Leistungspunkte: 6 ECTS
Arbeitsumfang: etwa 180 Lehrstunden
International Economics: Die Studierenden lernen die internationalen Wirtschaftsbeziehungen in der Weltwirtschaft kennen und nutzen theoretische Ansätze, um die Komplexität des globalen Umfelds und Formen der regionalen Integration zu analysieren. Sie lernen Daten, Statistiken, Akteure (Internationale Institutionen) und weltwirtschaftliche Herausforderungen der Wirtschaftspolitik kennen, erarbeiten Besonderheiten der Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer sowie Gründe und Ergebnisse regionaler sowie globaler Krisen. Neben den internationalen Handelstheorien (Merkantilismus, absoluter Kostenvorteil nach Adam Smith, Prinzip des komparativen Kostenvorteils nach David Ricardo, Theorie der Faktorausstattungen, Produktzyklustheorie, unvollkommener Wettbewerb, und so weiter) und dem Wissen über die internationale Handelspolitik (Welthandel und Handelsliberalisierung, Strukturen und Stufen der regionalen Integration, Grundlagentheorie der regionalen Integration, weltweite Integrationsprojekte) wird weiterhin auf die internationale Währungsökonomie (makroökonomische Beziehungen zwischen Ländern) und die monetären Systeme im Detail eingegangen.
Sustainability Economics: Die Studierenden sollen darauf vorbereitet und befähigt werden, Zukunftsfragen und gesellschaftliche globale Herausforderungen und deren Auswirkungen auf Unternehmen, Verbraucher, Zivilgesellschaft (NGOs), Regierungen, Länder und deren Zusammenhänge zu verstehen und lernen somit die verschiedenen Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung kennen. Auf der mikroökonomischen Ebene fokussiert die ökonomische Analyse auf Umweltfragen. Auf der makroökonomischen Ebene fokussiert sie auf ein größeres Wirtschaftssystem mit Maßnahmen des nachhaltigen Wachstums, inkl. sozialer, ökonomischer und ökologischer Maßnahmen. Die Studierenden lernen verschiedene nachhaltige Managementsysteme kennen, wie zum Beispiel Biodiversität, Wasser, Energie, Mobilität, und so weiter (inklusive Institutionen, Politik). Dabei werden Entwicklungs-, Schwellen- und Schwellenländer sowie die Bewertung natürlicher Ressourcen berücksichtigt.
2/3. Semester: Group and Individual Coaching
Das Modul "Group and Individual Coaching" ist als persönlicher Beratungsprozess konzipiert, der sich darauf konzentriert, ein Masterarbeitsthema zu finden, das sowohl zu den Inhalten des MBA-Programms als auch zu den akademischen und praktischen Interessen der Studierenden passt. Im Rahmen des persönlichen Coachings sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, zu erkennen und zu verstehen, welche Art von Arbeit für sie geeignet ist, sie sollen lernen ihre wichtigsten Stärken und Schwächen sowie ihre kurz- und langfristigen Karriereziele nach dem PDP-Ansatz (Personal Development Planning) zu konkretisieren. Akademische Coaches mit einschlägigem Fachwissen unterstützen die Studierenden dabei, ihre eigenen akademischen und persönlichen Ziele in diesem MBA-Programm zu erreichen. Dieser Kurs ist essentiell für die Vorbereitung auf das eigene Forschungsprojekt im Rahmen der Masterarbeit.
3. Semester: Electives
Die Studierenden sind frei in der Wahl der Kurse, müssen jedoch mindestens insgesamt 6 ECTS sammeln, um dieses Modul erfolgreich abzuschließen. Die Teilnahme an den gewählten Seminaren ist verpflichtend und die aktive Beteiligung an der Vorlesung entscheidet über das Bestehen oder das Nicht-Bestehen des Moduls.
Leistungspunkte: 6 ECTS
Arbeitsumfang: etwa 180 Lehrstunden
Alle angebotenen Kurse werden vor dem Semester bekannt gegeben und zielen darauf ab, das Profil der Studierenden zum Studienende hin nochmals zu schärfen und sie individuell für ihre künftige Arbeit im NGO Management oder im CSR-Bereich mit dem notwendigen Wissen auszustatten. Die Liste der Kurse könnte enthalten (unter anderem):
- Spezialisierte Management-Fähigkeiten, wie zum Beispiel Monitoring und Evaluation
- Entwicklung von Soft Skills, wie zum Beispiel Schreiben von Anträgen, Kommunikation und Verhandlungsgeschick
- Interdisziplinäres Wissen zu Menschenrechten, internationalem Recht und CSR-Berichtsstandards
Regelmäßiges Electives Kursangebot seit 2015*
Die folgenden Kurse wurden in den letzten Jahren bereits im Rahmen des MBA Programms angeboten:
- Impact Evaluation
- CSR, Human Rights, and International Law
- Intercultural Communication
- Diversity Management
- Social Media Marketing
- Security Risk Management for NGOs
- Partnerships for the Goals (SDG 17)
- Online & Marketing Communication
- Strategic Altruism
- CSR and Stakeholder Dialogue
- Business Plans and Pitching Sessions for Young Entrepreneurs
* Das Electives-Angebot wird jährlich um weitere Themen erweitert und berücksichtigt dabei auch regelmäßig die Themenwünsche der aktuellen Studierendengruppe (per Vorab-Umfrage). Durch die Gruppenabfrage sowie durch die Orientierung an den aktuell nachgefragten Fach- und Schlüsselkompetenzen auf dem Arbeitsmarkt wird eine zusätzliche, individuelle Profilschärfung ermöglicht.
3. Semester: Master Thesis
Die Abschlussarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit, die ein aktuelles Problem im CSR- oder NGO-Management behandelt und soll zeigen, dass die Studierenden die im MBA Studium erlernten Methoden und Theorien angewendet haben.
Die Studierenden sollen ihr Wissen, ihre Methoden und Arbeitstechniken in verantwortungsvolles Managementverhalten möglichst praxisnah umsetzen. Das Thesenpapier sollte auf einem realen Projekt in einer NGO Organisation oder einer CSR-Abteilung basieren und eine kritische Reflexion der verwendeten Theorie und Ansätze beinhalten.
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Isabella Kern
Geschäftsführerin des Studiengangs MBA CSR & NGO Management, Website Admin & Online-Marketing Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Studiengangskoordinatiorin International Business (BSc)
Standort
Sankt Augustin
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Adresse
Grantham-Allee 20
53757, Sankt Augustin
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Termine buchbar über meine Calendly-Seite (siehe Link unter "Weiterführende Links"): Online Termine: Mittwochs, 13-14 Uhr
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