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Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE)

Unser Nachhaltigkeitsverständnis

TREE Keyvisual
Unser Nachhaltigkeitsverständnis gründet sich auf einer ganzheitlichen Betrachtung wissenschaftlicher und technischer Innovationen hinsichtlich Ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Unser Leitbild für Nachhaltigkeit

Campusgarten Iris Groß und Darya Hirsch (DE)
Prof. Dr. Iris Groß (rechts) sowie Dr. Darya Hirsch im Campusgarten

1. Forschung und Lehre in TREE orientieren sich am Prinzip der Nachhaltigkeit.

2. Das Verständnis von Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Definition nach Brundtland (1987), auf die Ausformulierungen in den Sustainable Development Goals der United Nations (2015) und die näheren Ausführungen des Rates für nachhaltige Entwicklung sowie der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie.

3. TREE greift den Gedanken der Nachhaltigkeit fachbezogen auf

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Hochschulpräsident Prof. Dr. Hartmut Ihne auf dem TREE-Faltrad

4. Nachhaltigkeit in der Forschung: TREE bietet eine Plattform für interdisziplinäre und kooperative Forschung, die

  • sowohl nachhaltige Technologieentwicklung unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeitskriterien, als auch
  • Technologieentwicklung für eine nachhaltige Entwicklung (zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen) umfasst.
  • Reflexion und Diskurs sind Teil der Forschung in TREE

5. Nachhaltigkeit in der Lehre: TREE-Lehrende vermitteln Nachhaltigkeit fachbezogen, indem sie auf die sozialen, ökologischen und ökonomischen Folgen von Technologien eingehen. Zudem wird Nachhaltigkeit als normatives System reflektiert.

Alte Computer bekommen im Wasserstofflabor ein zweites Leben
Alte Computer bekommen im Wasserstofflabor ein zweites Leben

6. Wissenschaftliche Reflexion und kollegialer Austausch zeichnen die Debatten über die Nachhaltigkeitsorientierung in TREE aus.

7. Die Öffentlichkeit wird über Lehr- und Forschungsaktivitäten in TREE informiert.

8. Das Leitbild für Nachhaltigkeit im TREE wird von Forschern im TREE kollaborativ und partizipativ entwickelt. Der Diskurs über Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre wird dauerhaft geführt und bezieht alle Interessenten ein.

„Für uns ist es wichtig, alte Computer zu nutzen, um zu zeigen, dass man nicht immer neue Hardware braucht, um die Forschung voranzutreiben. Die alten Maschinen können noch so viel für uns tun, dass wir sie so lange nutzen können, bis sie ihren Geist wirklich aufgeben.”

Malte Pfennig - Doktorand und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt TransHyDE-Sys-MechaMod

Portraet Malte Pfennig

Ausgewählte Beispiele gelebter Nachhaltigkeit im TREE

Zweites Leben für alte Computer

Alte Computer bekommen im Wasserstofflabor ein zweites Leben

Ausrangierte Computer, ehemals aus CAD-Räumen der Hochschule, erhalten bei uns im Wasserstoff-Labor ein zweites Leben. Die Rechner werden hier verwendet, um Daten der Laborgeräte abzuspeichern. Diese werden dann in einer Datenbank abgelegt.
Um zusätzlich Energie einzusparen, wurden die CD-Laufwerke und Grafikkarten der Rechner entfert, da diese nicht benötigt werden.

Campusgarten der H-BRS

Campusgarten Iris Groß und Darya Hirsch (DE)

Mitarbeitende und Studierende des TREE und der H-BRS gestalten gemeinsam einen Campus-Garten, bauen Gemüse an und sammeln dabei Urban Gardening-Erfahrungen von der Planung über das Pflanzen bis hin zur Ernte und Verwertung. Erst kürzlich wurde der Garten mit dem Umweltpreis für Sankt Augustin geehrt. Entstanden ist das Projekt aus einer Kooperation von Verbraucherzentrale NRW und Prof. Dr. Iris Groß.

Faltfahrradverleih für Dienstreisen

TREE_Brompton_geklappt.jpg (DE)

Das Institut TREE bietet Mitarbeitenden Faltfahrräder der Marke Brompton zum Verleih für Dienstreisen an. Die Fahrräder lassen sich in wenigen Sekunden auf ein handliches Koffermaß zusammenfalten und eignen sich damit hervorragend für die Kombination mit einer Bahnfahrt auf Dienstreisen.