Lernlabor Cybersicherheit - Hochsicherheit und Emergency Response
Forschungsprojekt im Überblick
Fachbereiche und Institute
Zeitraum
01.01.2017 to 31.12.2021
Projektbeschreibung
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind durch die zunehmende Digitalisierung heute aus fast keinem Lebensbereich mehr wegzudenken. Besonders im wirtschaftlichen Sektor sind IKT einer der wichtigsten Antreiber von Innovation und somit stark für die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen verantwortlich. IKT beeinflussen unser Leben natürlich nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Gesellschaft z.B. in Behörden.
Informationstechnologie betrifft heutzutage nicht mehr nur IT-Sicherheitsexperten, sondern jeden. Denn auch kritische Infrastrukturen werden mittels IKT gesteuert. Die zunehmende Digitalisierung stellt somit auch ein großes Risiko für die Gesellschaft dar, denn längst nicht alle Anwendungsbereiche sind hinreichend auf Angriffe abgesichert.
Das Bedrohungspotential von Cyberattacken wächst parallel zur zunehmenden Digitalisierung. Daher ist die IT-Sicherheit eine der Schlüsseltechnologien für eine funktionierende moderne Gesellschaft.
Um unsere Gesellschaft sicherer zu machen bedarf es qualifizierten Schulungen von Fach- und Führungskräften. Das Lernlabor für Cybersicherheit (LLCS) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist eine der Weiterbildungseinrichtungen in der IT-Sicherheitskompetenzen an Fach- und Führungskräfte vermittelt werden.
Im LLCS der HBRS vermitteln Experten aus dem Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE) in Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg neuste Erkenntnisse zur Analyse und Abwehr von Cyberangriffen.
Daher trägt das Lernlabor auch den Namen "Hochsicherheit und Emergency Response".
Das Lernlabor ist Teil der Fraunhofer Academy, die Weiterbildungseinrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft, mit Standorten in ganz Deutschland. Mehr.
Hier geht es zum Interview über das Lernlabor mit Prof. Dr. Karl Jonas.
Ansprechpartner für dieses Projekt ist Prof. Dr. Karl Jonas.
Externe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
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