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[Archiv] Mit Talar und Doktorhut in Aberdeen
21 Studierende der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg graduieren an der Robert Gordon University (RGU) im Beisein des Präsidenten Hartmut Ihne. Carlos Pestana macht als erster Biologie-Student an der RGU seinen PhD.
Sichtlich stolz waren 21 Studierende des Fachbereichs Angewandte Naturwissenschaften, als sie im Rahmen einer stilvollen „Graduation Ceremony“ an der Robert Gordon University im altehrwürdigen „His Majesty’s Theatre“ zum BSc (Hons) graduierten.
Auch der Präsident der Hochschule, Hartmut Ihne, und Gerd Knupp, Professor am Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften und Honorarprofessor an der RGU, die erstmals an der Feier an der Partnerhochschule teilnahmen, freuten sich, als in rascher Folge die zahlreichen deutschen Namen mit dem höchsten erreichbaren Grad (First class honours) zur Urkundenverleihung aufgerufen wurden.
Für außergewöhnlichen Leistungen haben zwei Absolventen eine besondere Auszeichnung erhalten: Jens Mattern, BSc Bioscience with Biomedical Sciences (Hons), den Society of Biology Prize als bester Studierender in Biosciences. Daniel Köster, BSc Forensic and Analytical Science (Hons), den Marion Strachan Memorial Prize als bester Studierender in Forensic Science.
Grund zum Feiern im Schottenrock hatte auch Carlos Pestana, ehemaliger Rheinbacher Student, der nach dem Biologie-Doppelabschluss in Rheinbach und Aberdeen als erster HBRS-Student an der RGU den PhD erwarb. (Auf dem Foto links mit Präsident Hartmut Ihne).
Am Rande des Besuches in Aberdeen hatte der Präsident Gelegenheit, sich mit seinem Amtskollegen, Ferdinand von Prondzynski (Principal and Vice-Chancellor) und weiteren Vertretern der Hochschulleitung über Stand und Weiterentwicklung der erfolgreichen Kooperation auszutauschen.