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[Archiv] EU-Forschungsaktivitäten verstärken
Aus Bundesmitteln kann die Hochschule vier wissenschaftliche Mitarbeiter bezahlen, die forschungsaktive Professoren bei der Beteiligung am 7. Forschungsrahmenprogramm der EU unterstützen. Gefördert wird damit wissenschaftliche Leistungsfähigkeit, europaweite Vernetzung und Engagement in der europäisch geförderten Forschung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Hochschule dabei durch Mittel der "Vorbereitenden Maßnahme zur Beteiligung der Fachhochschulen am spezifischen Programm 'Kooperation' des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU". Im Wettbewerb um diese Mittel war das Konzept der Hochschule zum Aufbau von fachbezogenen Beratungsstrukturen besonders erfolgreich: Als bundesweit einzige Hochschule erhält sie eine Förderung für alle vier beantragten halben Stellen.
Hervorragende angewandte Forschung in den Bereichen Robotik und Autonome Systeme, Visual Computing sowie Sicherheitsforschung/Sensorik und Erkennung chemischer Substanzen kann damit noch stärker als bisher europäisch vernetzt und in der Forschungslandschaft verankert werden. Die Hochschule knüpft dabei an ihre Erfolge im 6. Forschungsrahmenprogramm an. Hier war sie bundesweit eine der fünf erfolgreichsten Fachhochschulen bei der Einwerbung von Forschungsmitteln. Am 7. Forschungsrahmenprogramm ist die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg unter anderem mit dem Forschungsprojekt "BRICS - Best Practice in Robotics" beteiligt.
Das Foto zeigt Wissenschaftsstaatssekretär Georg Schütte (links), der Professor Dr. Volker Sommer (re), Vizepräsident für Forschung und Transfer, die Förderzusage überreicht hat.
Foto: Olaf-Wull Nickel
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