Fachbereich Informatik
Rückblick auf die FrOSCon 2023
Der erste Vorsitzende der FrOSCon Andreas Kupfer eröffnete zusammen mit seinem Stellvertreter Hinrikus Wolf und dem Prodekan des Fachbereichs Informatik (H-BRS) Prof. Dr. Matthias Bertram die zweitägige Konferenz, die mit 80 Talks, 12 Workshops, 17 Ständen von Projektpartnern und 27 Projekten ein großes Programm bot.
Unter den Gästen war auch der Gründungsvater der FrOSCon, Dr. Sayeed Klewitz-Hommelsen. Er ist stolz darauf, dass die Konferenz auch noch nach seinem Ausscheiden aus dem Fachbereich Informatik an der H-BRS mit so viel Engagement und spannenden Themen weitergeführt wird. Nach 18 Jahren ist die Konferenz FrOSCon zu einer der größten Konferenzen rund um die Themen Freie Software und Open Source in Deutschland herangewachsen.
Auch Prof. Dr. Marco Winzker, Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung an der H-BRS, zeigte in seiner Eröffnungsrede auf, wie wichtig es ist, mittels freier Software und Open Source innovative und flexible Digitalisierungslösungen voranbringen zu können und gab das Wort an die erste Keynote-Rednerin, Bianca Kastl ab, die sich dem Thema "Ohne Open Source? Wie hätte das gehen sollen" widmete und über einen Weg zur Digitalisierung in der Verwaltung berichtete.
In diesem Jahr lagen die Schwerpunkte auf den Themen:
- Endlich die volle Desktop-Experience – Malware auf Linux
- Fenster auf! Frischer Wind für die Behördenflure – Open Source in der öffentlichen Verwaltung
- Running up that hill – Funding für Open Source in diesen schwierigen Zeiten.
- Es tut mir leid, Dave das kann ich nicht tun. – Die Auswirkung von Large Language Models
- Das klingt gut! – Audio unter Linux
Bildergalerie zur FrOSCon
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