Big Bang to Big Data (B3D)

B3D Big Bang to Big Data

Forschungsprojekt im Überblick

Big Bang to Big Data (B3D) ist ein interdisziplinärer Forschungs-, Technologie- und Ausbildungs-Verbund für datenintensive Radioastronomie. Der „Cluster“ verknüpft die wissenschaftlichen Potenziale von Radioastronomie und Datenwissenschaft. Der im Rahmen des Förderprogramms Profilbildung 2020 geförderte Cluster soll verteilte Expertise und Ressourcen bündeln und die der radioastronomischen Forschung noch fehlende datenwissenschaftliche Expertise etablieren.
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Projektleitung an der H-BRS

Projektbeschreibung

Um ihre Kompetenzen zu bündeln, haben sich acht Institutionen in Nordrhein-Westfalen unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) zum „NRW-Cluster für datenintensive Radioastronomie: Big Bang to Big Data“ zusammengeschlossen. In Bonn sind neben dem MPIfR die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und die Universität Bonn und an dem Projekt beteiligt. Das Land fördert das Vorhaben mit bis zu drei Millionen Euro.

Die H-BRS bringt ihre Expertise in interaktiver und visueller Analyse großer Datensätze, der Darstellung künstlicher Realität und künstlicher Intelligenz ein. Zudem verfügt sie über langjährige Erfahrung in der Ausbildung in computergestützter visueller Informationsverarbeitung, dem Visual Computing. Sie hat 2012 dafür eigens ein Forschungsinstitut gegründet, das Institute of Visual Computing (IVC). In einem interdisziplinären Team arbeiten rund 50 Wissenschaftler mit einem anwenderorientierten Ansatz an interaktiven Umgebungen und Visualisierung. Das IVC ist ein Partner für lokale Unternehmen, für die es auch grundlegende Forschungsprojekte mit modernster Technik durchführt.

Finanzierung

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Gefördert durch Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Anlaufstellen

Kontakt

Campus

Sankt Augustin

Raum

C163

Adresse

Grantham-Allee 20

53757 Sankt Augustin

E-mail

ivc@h-brs.de