ALBERO

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Forschungsprojekt im Überblick

Das Ziel von ALBERO sind Konzept- und Technologieentwicklungen für die sichere Integration von alternativ betriebenen Fahrzeugen in den RORO-Fährverkehr. Dabei sollen sowohl alternative Antriebssysteme wie Elektrofahrzeuge und batteriebetriebene Autos als auch alternative Kraftstoffe wie Erdgas und Wasserstoff betrachtet werden. Im Projekt sollen technische, strukturelle und organisatorische Maßnahmen entwickelt werden, die den sicheren Transport und (für Elektrofahrzeuge) eine sichere Aufladung während der Fahrt ermöglichen.
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Förderungsart

Öffentliche Forschung

Zeitraum

01.08.2018 to 31.07.2021

Projektleitung an der H-BRS

Projektbeschreibung

Das Ziel von ALBERO sind Konzept- und Technologieentwicklungen für die sichere Integration von alternativ betriebenen Fahrzeugen in den RORO-Fährverkehr. Dabei sollen sowohl alternative Antriebssysteme wie Elektrofahrzeuge und batteriebetriebene Autos als auch alternative Kraftstoffe wie Erdgas und Wasserstoff betrachtet werden. Im Projekt sollen technische, strukturelle und organisatorische Maßnahmen entwickelt werden, die den sicheren Transport und (für Elektrofahrzeuge) eine sichere Aufladung während der Fahrt ermöglichen. Neben geeigneten Vorsortierungskonzepten während des Boardings sollen spezielle Stell- und Ladeplätze mit innovativen Gefahrendetektions- und Sicherheitssystemen entwickelt und in ersten Labor- und Feldtests umgesetzt und erprobt werden. Darüber hinaus sollen Empfehlungen für wirksame Bekämpfungsmaßnahmen in einer akuten Gefahrensituation erarbeitet werden. Zudem sollen Schulungskonzepte und Lehrmaterialien für RORO-Schiffsbesatzungen erarbeitet werden.

Das Teilvorhaben der H-BRS zielt auf die Entwicklung gassensorischer Systeme zur Überwachung des Auftretens von Leckagen von Antriebsstoffen alternativ betriebener Fahrzeuge bzw. der möglichen Gasentwicklung beim fehlerhaften oder unsachgemäßen Ladevorgang von Antriebsbatterien auf Fährdecks bzw. Ladestationen auf RoRo Fährschiffen, die zu einer Gefährdung durch austretende Gase oder zu Bränden führen können.

 

 

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Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderkennzeichen: 13N14684

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Externe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

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Institut für Sicherheitstechnik/Schiffssicherheit e.V. (ISV), Rostock (Konsortialführer)
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Fraunhofer Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE), Wachtberg
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Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren (FKFS), Stuttgart
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GTE Industrieelektronik GmbH, Viersen
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Lloyd’s Register (LR), Hamburg