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Einzigartiger Master zur Analyse sozialer Sicherungssysteme startet
"Mit diesem Master befähigen wir Studierende aus den verschiedenen Ländern, soziale Sicherungssysteme zu analysieren und nach den nationalen Bedarfen und Bedingungen auszugestalten", sagt Professor Dr. Esther Schüring, Leiterin des internationalen Masterprogramms an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. "Unsere Studierende erhalten einen fundierten Gesamteinblick in die Prozesse sozialer Sicherungssysteme in aller Welt. Wir bereiten sie so optimal auf die Übernahme einer Führungsposition in diesem Bereich vor."
Der dreisemestrige, weiterbildende Studiengang ist in seiner inhaltlichen Ausgestaltung deutschland- und europaweit einzigartig. Er vereint Präsenz- und Fernlernphasen auf effektive Weise und wird in Kooperation mit renommierten Experten, beispielsweise der Weltbank, der Weltgesundheitsorganisation (WHO), AOK consult, HelpAge oder dem Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) unterstützt und ausgeführt. Von dem geballten Know-how sollen zudem künftig nicht nur die Studierenden profitieren: "Wir planen, einzelne Module des Studiengangs Berufstätigen zugänglich machen", so Schüring. Dies sei insbesondere für Berufstätige mit Wunsch nach Fortbildung und Spezialisierung ohne dabei ein komplettes Studium zu absolvieren, von großem Interesse.
"Soziale Sicherheit ist eine der wichtigsten weltweiten Herausforderung, die es zu meistern gilt", fügt Professor Dr. Hartmut Ihne, Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, hinzu. Es sei daher richtig, einen Studiengang aufzubauen, der Mitarbeitern in Ministerien, Sozialversicherungsträgern, NGOs oder internationalen Organisationen die Möglichkeit gebe, sich weiter zu qualifizieren.
Der Master startet zum Wintersemester 2014/2015 und kostet 3.500 EUR pro Semester.
Eine Bewerbung ist bereits jetzt unter //ma-socialprotection.de/master-programme/admission möglich.
Für Interviewanfragen zum neuen Master steht Prof. Dr. Schüring zur Verfügung: Esther.Schuering@h-brs.de oder +49 2241 865 161
Weitere Information zum Masterprogramm unter /.ma-socialprotection.de
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Der neue Master richtet sich insbesondere an ausländische Studierende
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