Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation
Über uns
Der Fachbereich IWK
Im Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (IWK) arbeiten gut siebzig Professoren sowie wissenschaftliche Mitarbeiter daran zu lehren, zu forschen und vor allem unseren mehr als 1.500 Studierenden eine qualifizierte Ausbildung zukommen zu lassen. Das Angebot des Fachbereichs umfasst zehn Studiengänge (Fünf Bachelor- und fünf Masterstudiengänge). Drei der Bachelor-Studiengänge werden auch kooperativ angeboten, d.h. man kann diese Studiengänge in Verbindung mit einer technischen Lehre bei einem Kooperationsunternehmen, studieren.
Interdisziplinäres Arbeiten
Interdisziplinäres Arbeiten und Qualität der Lehre sind Markenzeichen unseres Fachbereichs. Bei uns sind Lehrende und Studierende von Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus nicht nur institutionell unter einem Dach vereint, sondern lernen und arbeiten auch studiengangübergreifend miteinander. Dabei stehen unseren Studierenden modernste Lehrräume und Labore zur Verfügung.
Praxisorientierung
Die Ausbildung im Fachbereich IWK ist praxisorientiert angelegt, damit die Studierenden bereits während ihres Studiums die Möglichkeit haben, ihr erworbenes theoretisches Wissen mit den Anforderungen der Berufswelt in Einklang zu bringen. Die Arbeit in Projektgruppen ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil in vielen Veranstaltungen.
Vier-Eins-Modell
Besonderen Fokus legt unser Fachbereich auf ein praxisorientiertes Lehrmodell. Um Projekte sinnvoll in das Studium einzubauen, sind die Semester in eine Folge von jeweils vier Vorlesungswochen und einer praktischen Woche aufgeteilt. In dieser Blockwoche können die Studierenden die theoretischen Lerninhalte praxisnah anwenden. Dieses didaktische Konzept nennen wir Vier-Eins-Modell.
Blaue Schiene
Neben der Praxisorientierung spielt auch der Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit in unserem Fachbereich eine große Rolle. Um die Studierenden für den Aspekt der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung zu sensibilisieren, haben wir die Blaue Schiene eingeführt. In Elektrotechnik und Maschinenbau gibt es jedes Semester mindestens ein Modul, durch welches sich die Studierenden mit den Grundlagen nachhaltiger Technik vertraut machen können.
Pro-MINT-us
Das hochschulweite Projekt Pro-MINT-us, das mit Mitteln des Qualitätspakt Lehre gefördert wird, hat sich zum Ziel gesetzt, Studierende in der Studieneingangsphase gezielt in ihren mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Kompetenzen zu unterstützen. Der Name steht dabei für Projektbasiertes Lernen in den MINT-Fächern, also in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
H-BRS StartGut
Das Fachbereichs-Projekt H-BRS StartGut bietet Studierenden darüber hinaus die Möglichkeit, ein spezielles Vorsemester zu absolvieren und durch spezielle Kurse gezielt die Lernkompetenz in mathematischen und technischen Fächern zu erhöhen. Durch begleitende individuelle Förderung im Rahmen des Projekts werden die Studierenden zusätzlich motiviert, zielorientiert in ein technisches Studium zu starten, um letztendlich ein technisches Studium erfolgreich abzuschließen.
Kooperationen
In Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sind im Fachbereich bereits eine Vielzahl interessanter Projekte entstanden. Auch kooperiert die Hochschule mit einer Vielzahl von Unternehmen, die Projekte im Fachbereich IWK in Auftrag geben.